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Winkhaus-Vertrieb neu geordnet

Das gesamte Unternehmen sei in den letzten zwei Jahren komplett auf den Markt ausgerichtet und der Vertrieb neu geordnet worden, so Gesamtvertriebsleiter Tim Scheible. Mehr zur neuen Winkhaus-Struktur

„Konsequente Orientierung auf den Handel und die transparente, klar gegliederte Vertriebsstruktur haben Winkhaus noch näher zum Kunden gebracht.“ Dieses Fazit zieht Gesamtvertriebsleiter der Winkhaus Gruppe Timm Scheible nach der Restrukturierung. Statt auf Direktvertrieb setzt das Unternehmen auf den Handel im deutschen Markt für Fensterbeschläge, Sicherheitstürverriegelungen und mechanische Schließanlagen. Diese Vertriebssparte wird von Robert Wallfahrt geleitet.
Weil Geschäftsabschlüsse aber vor allem technologie- und serviceorientiert sind und weniger über den Preis zustande kommen, hat Winkhaus eine zweite Vertriebssparte für Verarbeiter unter der Leitung von Bodo Müller und eine dritte für das Objektgeschäft unter der Leitung von Thomas Maisch aufgebaut.
Die Vertriebssparte Verarbeitergeschäft soll dabei Fenster- und Türenbauer unterstützen. Dazu zählen technische Dienstleistungen wie Betriebsberatungen oder Beratung zur Automation, Software-Erstellung, WK2-Systemprüfungen, Seminare oder Unterstützung bei der Vermarktung.
Die Vertriebssparte Objektgeschäft betreut Planer, Architekten, Facility Manager und Errichter ebenso wie Nutzer und Endanwender durch technische Beratung, Schließplanauslegung, Sicherheits- und Energieberatung oder Gebäudemanagement. Für den technischen Support insbesondere zur elektronischen Zutrittsorganisation steht ein Team von Spezialisten wie Systemtechniker, Elektrotechniker und Feinmechaniker bereit, das Deutschlandweit im Einsatz ist.
Für das internationale Geschäft unterhält Winkhaus den Vertrieb Export mit der gleichen Systemstruktur wie für Deutschland. Die Sparte wird von Stephan Niemann geleitet.