Schon seit 24 Jahren ist die TEC-Tagungsreihe zentraler Bestandteil des Veka Partnerschaftskonzeptes und eine ausgezeichnete Plattform für die Pflege und den Ausbau des informellen Netzwerkes zwischen dem Systemgeber und seinen Verarbeitern. Diesmal sind wieder mehr als 800 Teilnehmer aus ganz Deutschland an den vier im Februar durchgeführten Tagungen in das Sendenhorster Systemtechnikum gekommen.
Nicht nur der Praxisbezug, auch der Wunsch des fachlichen Austausches auf Augenhöhe stehe für Veka an den Technischen Kundentagungen im Vordergrund. 17 parallel zu den Fachvorträgen angebotene Workshops hätten reichlich Gelegenheit geboten, um im persönlichen Gespräch über Erfahrungen, Anforderungen und Wünsche rund um Systemtechnik und Fensterfertigung zu diskutieren.
Angesichts künftiger Herausforderungen des Marktes erklärte Vorstand Bonifatius Eichwald, der gerade seine 25jährige Betriebszugehörigkeit feiern konnte: „Die vielfältigen Möglichkeiten in der Fenstertechnik bieten große Chancen. Wir werden sie nutzen.“ Um seine Innovationsführerschaft zu sichern, investiere man viel in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Die Gründung der Veka Technologie Service GmbH (VTS) im vergangenen Jahr sei daher die logische Konsequenz. Das junge, engagierte und kreative Team der neuen Ideenschmiede soll laut Eichwald im Netzwerk mit Forschungseinrichtungen neue Lösungsansätze für die Fenstertechnik entwickeln.
Auf den TEC-Tagungen wurden zudem die neuen Fenstersysteme Artline 82 und Softline 70 MB präsentiert. Während Artline 82 mit seinem flügelüberdeckenden Rahmen den Ansprüchen der modernen Architektur genüge, mache man mit Softline 70 MB (Multi-Box) einen großen Schritt in Richtung des multifunktionalen Fensters der Zukunft. Beide Innovationen werden auf der fensterbau/frontale 2014 präsentiert, ebenso wie die neue Sandwicharmierung für das System Softline 82 und der neue Aufsatzkasten Vekavariant 2.0.
Viel Aufmerksamkeit und breite Zustimmung erhielten die Vorträge von Thomas Hildenbrandt, Leiter Vertrieb Profile Inland, und Werbeleiter Jürgen Herbe, die in ihren Ausführungen auf das hohe Qualitätsverständnis des Systemgebers und deren Umsetzung eingingen. Während Hildenbrandt sich dabei auf den Nutzen im Vertriebsbereich konzentrierte, kündigte Herbe eine neue Qualitätskampagne an. In seiner Präsentation unterstrich er, dass man in der Diskussion um Gütesicherung und Profilqualität auch in Zukunft an den eigenen hohen Standards festhalten werde. Mit der neuen Kampagne, bei der die Unternehmensgrundsätze Qualität, Vertrauen und Sicherheit im Mittelpunkt stehen, werde man diese Positionierung auch medial deutlich kommunizieren.