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Veka und Gealan: Zufrieden mit dem Geschäftsverlauf 2016

Einen Umsatz auf Vorjahresniveau (rund 1 Mrd. Euro) für die gesamte Gruppe und steigende Umsätze bei der Veka in Sendenhorst und bei der Tochtergesellschaft Gealan in Oberkotzau - das sind die Zahlen, mit denen das Systemhaus das Jahr 2016 abschließen wird. Und für die nächsten Jahre werden einige Innovationen versprochen...

Gegenüber den Westfälischen Nachrichten bilanziert Andreas Hartleif, Vorstandsvorsitzender der Veka AG ein gutes abgelaufenes Jahr 2016: Der Umsatz habe sich trotz negativer Währungseinflüsse etwa auf Vorjahresniveau eingependelt - also bei knapp einer Milliarde Euro. Dabei würden der deutsche und der amerikanische Markt im Veka-Ranking derzeit die ersten beiden Plätze einnehmen.

Die Wirtschaftskrise in Russland schlage sich mit größeren Umsatzverlusten nieder. „Alle stehen in Russland unter Druck. Auch unsere Kunden“, sagte Hartleif gegenüber der Zeitung. 

Der Umsatz am Stammsitz in Sendenhorst ist gegenüber den Vorjahr leicht gestiegen, etwa um ein bis zwei Prozent. Es wäre mehr gegangen, sagt Hartleif. Aber viele der verarbeitenden Kunden, vor allem in Deutschland, seien an ihren Kapazitätsgrenzen.

Positiv und „über Vorjahr und Plan“ verlaufe die Entwicklung beim jüngsten Kind der Gruppe, dem Systemhaus Gealan in Oberkotzau bei Hof. Gleichwohl: „Sendenhorst bleibt die treibende Kraft für die gesamte Gruppe“, erklärte der Vorstandsvorsitzende.

Hartleif kündigte in dem Gespräch weitere Innovationen für die nächsten Jahre an...

Hier geht es zu dem online-Beitrag in der WN: https://www.wn.de/muensterland/kreis-warendorf/sendenhorst/der-brexit-putin-trump-und-co-1557408 

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