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VEKA: Qualität, die Sicherheit gibt

Als einziger Profilgeber in Deutschland hält VEKA ausschließlich an Klasse-A-Qualität nach DIN EN 12608 fest. Denn die strukturelle Stabilität eines Fensterprofils ist entscheidend für dessen Leistungsfähigkeit. Aus gutem Grund unterscheidet die Euronorm für Profile aus Kunststoff hier verschiedene Klassen.

Höchste Anforderungen stellt die Norm an Profile der Klasse A: Für die Außenwände dieser Profile ist eine Stärke von 3 mm (Toleranz: 0,2 mm) vorgeschrieben. Gegenüber Klasse B bedeutet das ein Plus von 10 %, im Falz- und Anschlussbereich sogar von über 20 %. Praktisch alle Anbieter haben daher auch Klasse-B-Profile im Programm. Lediglich VEKA geht diesen Weg nicht mit – denn der höhere Materialaufwand lohnt sich.

Die Qualität macht den Unterschied

Das zeigen aufwändige Vergleichsstudien bei VEKA. Gerade bei jenen mechanischen Eigenschaften, die Voraussetzung sind für leistungsfähige und attraktive Fenster, ist ein Klasse-A-Profil demnach messbar im Vorteil gegenüber einem Profil der Klasse B. Um diese besondere Profilqualität zu sichern, stellt VEKA auch bei der internen Qualitätskontrolle hohe Ansprüche.

Die Profile werden daher entlang der gesamten Produktionskette engmaschiger und strenger kontrolliert als von der Norm gefordert. Fensterhersteller profitieren von dieser Sorgfalt, von den geringeren Maßtoleranzen und von der höheren Stabilität, die so eine reibungslose Fertigung und Montage ermöglichen. Und letztendlich hat man zufriedenere Kunden.

Der Anspruch: unverändert hoch

VEKA genießt in der Branche den Ruf eines Qualitätsanbieter. Zum Selbstverständnis des Unternehmens gehört es, diesen guten Ruf täglich aufs Neue zu bestätigen. Seit 1969 beliefert der Weltmarktführer qualitätsbewusste Fensterhersteller mit hochwertigen Profilen und unterstützt seine Partner mit umfangreichen Dienstleistungen. Denn VEKA Qualität umfasst weit mehr als „nur“ die Profilqualität.

www.veka-profilqualitaet.de