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Veka: Anwendungstechnik setzt "Projekt 2012" um

Um für die wachsenden Anforderungen des Fenstermarktes gewappnet zu sein und das Service-Angebot für die Verarbeiter weiter ausbauen zu können, stockt der Kunststofffenster-Systemgeber Veka seine Anwendungstechnik personell auf - Konstrukteure werden noch gesucht. Ein momentaner Schwerpunkt des Entwicklungsteams: das Projekt 2012

Das Aufgabenprofil für das Team der Anwendungstechnik um Leiter Hermann Schmitz sei in den vergangenen Jahren deutlich umfangreicher geworden, heißt es in einer Pressemitteilung. Angesichts der wachsenden Flut von Normen und technischen bzw. baurechtlichen Vorschriften steige parallel auch der Bedarf der Fensterbauer an fachkompetenter Beratung. Vor diesem Hintergrund habe man die Anwendungstechnik umstrukturiert, die Mitarbeiterzahl aufgestockt und das technische Service-Paket für seine Kunden weiter ausgebaut.

Eine hochinteressante Herausforderung für die gesamte Anwendungstechnik ist aktuell auch die Umsetzung des Projektes 2012. Im Rahmen dieses, auf mehrere Jahre ausgelegten Projekts werden gänzlich neue Technologien für den Kunststofffensterbau, alternative Werkstoffe und neue Verarbeitungsmethoden erforscht. Ziel ist die Entwicklung neuer Kunststofffenstersysteme, die die künftigen Anforderungen des Marktes und des Gesetzgebers erfüllen und in ihrer Leistungsfähigkeit darüber hinaus gehen.

Die Anwendungstechnik ist Ideen- und Entwicklungsschmiede der gesamten Veka-Gruppe und nimmt auch im Rahmen des Service-Konzepts weit reichende Aufgaben wahr. Mit den Bereichen Konstruktion/Entwicklung, Produktmanagement und Systemtechnik ist die Abteilung eine wichtige Schnittstelle innerhalb der Unternehmenszentrale in Sendenhorst wie auch auf internationaler Ebene.

Umgesetzt werden neue Profilkonzepte im Sendenhorster Kompetenzzentrum von qualifizierten Konstrukteuren. „Ob hoch dämmende Fenster für den deutschen, Klappläden für den italienischen oder spezielle Schiebetüren für den südeuropäischen Markt, alle Systeme werden in Sendenhorst entwickelt und unterliegen den selben hohen Qualitätsanforderungen“, unterstreicht Hermann Schmitz. Aktuell seien insbesondere der Ausbau des gerade in den Markt eingeführten Fenstersystems Softline 82 und die Oberflächenveredlung von Profilen wichtige Arbeitsschwerpunkte der Sendenhorster Profil-Spezialisten.

Angesichts der weit reichenden Aufgaben, stetig steigender Anforderungen und des umfassenden Serviceangebotes für die Verarbeiter ist man bestrebt, die Anwendungstechnik auch in Zukunft konsequent weiter ausbauen. „Wir sind immer auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern, schon alleine, um uns ständig weiter zu entwickeln, vor allem im Produktmanagement sowie im Bereich Konstruktion und Entwicklung. Wir bieten hochinteressante und sichere Arbeitsplätze mit starker internationaler Ausrichtung“, erklärt Bonifatius Eichwald, Vorstand Vertrieb/Marketing. Auch in Zukunft werde die gesamte Entwicklung und Konstruktion neuer, hochwertiger Profilsysteme für den in- und ausländischen Markt zentral in Sendenhorst stattfinden, versichert er.

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