Die GLASWELT wollte es wissen: Wie tickt denn eigentlich der Fensternutzer und -käufer und welche Erwartungshaltung hat er? Aus diesem Grund haben wir mit einer Eigenheimbesitzerin gesprochen, die gerade vor der Sanierungsaufgabe steht.
Die alten Holzfenster müssen getauscht werden. Was sind ihre Fragen, was sind ihre Probleme? Auf was möchte sie hingewiesen werden? Welches Rahmenmaterial wird sie einsetzen und wie wählt sie ihren Fachbetrieb aus? Andrea Widmer, Geschäftsfrau in Waiblingen bei Stuttgart gab uns bereitwillig Auskunft.
Ihre Antworten lassen tief blicken auf Versäumnisse in der Lobbyarbeit und im regionalen sowie überregionalen Fenstermarketing - wir kommentieren die Zustände.
Dazu haben wir im nächsten Heft einen Bauelementeanbieter gezielt nach seinen Beratungspflichten befragt. Sein Statement: "So einfach die Wünsche des Kunden sind, um so komplexer sind die Ansprüche und Vorschriften, die wir zu 100 Prozent einhalten müssen."
Weitere Artikel in unserem Top-Thema:
- Zuschüsse für den Fenstertausch
- Wer oder was ist Schuld, wenn es nass wird am Fenster (Tipps, Hinweispflichten und Fallbeispiele zur Schadensvermeidung im Altbau)
- Müssen es immer 15 cm sein? - Schwellenausbildung bei Fenstertüren
- EnEV 2014 - das ändert sich für Bestandsgebäude
- Wintergarten als Wohnraumerweiterung
- Historische Fenster: Ein neues Leben für ein altes Fenster
Freuen Sie sich also auf ihre nächste GLASWELT Ausgabe, die am 8. Mai bei Ihnen ist.
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