Was im November 1995 als Kooperation von zwölf Glas-Unternehmern aus Deutschland und Österreich begann, hat sich in den letzten Jahren als feste Größe im Markt etabliert: die Uniglas Gemeinschaft mit ihren 21 Mitgliedern. Lesen Sie hier, was die Stärken des Netzwerks ausmacht und welches die künftigen Ziele sind.
Eigenverantwortung und flache Hierarchien als Erfolgsrezept
Strukturen sind wichtig für ein reibungsloses Tagesgeschäft, doch mit Leben erfüllt werden sie erst durch persönliche Kontakte. Ein wichtiger Aspekt im Miteinander der Uniglas. Der kollegiale Umgang der Uniglas -Gesellschafter untereinander ist von Vertrauen geprägt. Dabei werden Diskussionen in der Sache klar und deutlich, jedoch stets sachlich und fair geführt. Die unternehmerische Freiheit eines jeden Gesellschafters bleibt unangetastet und wird als ein unverzichtbar hohes Gut respektiert.
Alle Mitglieder sollen profitieren
Wie vor zwanzig Jahren haben sich die Aufgaben und Ziele der Uniglas bewährt, wurden jedoch kontinuierlich an neue Gegebenheiten angepasst. Es gilt nach wie vor, Herausforderungen frühzeitig zu erkennen, sorgfältig zu analysieren und aktiv, schnell und flexibel darauf zu reagieren. Ist hierin das „Erfolgsgeheimnis“ der Kooperation zu finden?
Fortschritt durch Innovation
Innovation und Entwicklung wird bei Uniglas groß geschrieben. Zahlreiche neue Produkte sind in den vergangen Jahren entstanden, wie das Uniglas | Vital Wohlfühlglas und Uniglas | Facade. Dabei erhalten die Gesellschafter durch die Uniglas Zentrale Unterstützung in allen technischen Fragen, Tests und Prüfungen werden im eigenen Labor durchgeführt sowie Systembeschreibungen und Verarbeitungsrichtlinien erstellt.