Im Rahmen der Vergabe des Umweltpreises “Daphne — Spirit of Environment“ wurde das Fenster aus dem Profilsystem AluFusion der profine Group im Juni vom österreichischen Umweltminister Niki Berlakovich in Wien als "Daphne — Excellent Project" ausgezeichnet.
Die „Daphne“ wird von der Verlagsgruppe Bohmann seit 25 Jahren an ökologisch herausragende Produkte und Dienstleistungen verliehen. Eine Jury nominiert hier Projekte nach den Kriterien: Beachtung von Nachhaltigkeit und Ökologie, gesellschaftliche Verantwortung, regionale Wertschöpfung, Energieeffizienz und Ressourceneffizienz.
AluFusion ist das erste Fenster überhaupt, das diese Auszeichnung erhalten hat und in diesem Jahr eines von sieben ausgewählten Projekten. Die weiteren diesjährigen Preisträger waren so unterschiedliche Projekte wie beispielsweise ein innovatives Brennstoffzellenfahrzeug, eine spezielle Rauchgasreinigungsanlage und ein Pilotprojekt zur Einführung von Elektrofahrzeugen.
Das System AluFusion der profine Group verbindet die Vorteile der Fensterwerkstoffe Aluminium und Kunststoff. Während das äußere Alu-Profil eine statische Funktion übernimmt und außergewöhnliche Möglichkeiten beim Design eröffnet, bietet das Kunststoffprofil die klassischen Vorteile dieses Werkstoffes wie Wärmedämmung, Schallschutz und Wirtschaftlichkeit.
Ein zusätzlicher Umweltvorteil von AluFusion: Wie alle anderen Profilsysteme der profine Group werden seine Kunststoffprofile ausschließlich mit bleifreien „greenline“-Stabilisatoren im Frischmaterial hergestellt.
AluFusion wird in Österreich als Dachmarke eines Verbundes von derzeit fünf regionalen profine- Kunden verarbeitet und vertrieben. Eine Besonderheit am Markt, die sich für diese Firmen, namentlich die Fachbetriebe Pfisterer, Entholzer, Opitz, Rupo und Uchatzi, „nicht erst mit dem Umweltpreis bezahlt gemacht hat“, so Rudolf Pfisterer, Sprecher der AluFusion-Gruppe.