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Trotz Krise: Bohle hält die Preise stabil

Gute Nachrichten von der Bohle-Gruppe. Der Hersteller und Anbieter von Werkzeugen, Maschinen und Verbrauchsmaterialien für die Glasbearbeitung und —veredlung verzichtet im Jahr 2009 auf eine allgemeine Preiserhöhung und hält damit über 99 Prozent seiner Katalogpreise im Euro-Raum stabil, heißt es aus dem Unternehmen.

„Wir möchten unseren Kunden mit dem Bohle Stabilitätspakt in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten unterstützen und entgegen kommen. Kostensteigerungen in den Bereichen Energie, Rohmaterial und Personal machen gerade kleinen Betrieben zurzeit das Leben besonders schwer“, erklärt Arne Klöfkorn, Vorstandsmitglied der Bohle AG, die Entscheidung des Unternehmens. Zwar ist Bohle als Produzent auch von erheblichen Preissteigerungen betroffen, kann diese als größeres Unternehmen jedoch für begrenzte Zeit tragen, ohne die Mehrkosten direkt weiterreichen zu müssen. „Wir freuen uns, wenn wir durch den Verzicht auf eine Erhöhung der Katalogpreise zu einer finanziellen Entlastung beitragen können. Denn gerade in der Krise möchten wir unseren Kunden als starker und verlässlicher Partner zur Seite stehen“, so Klöfkorn weiter.

Auch 2009 gelten die Preise von 2008
Bohle Stabilitätspakt: Das Unternehmen hält 99 Prozent der Katalogpreise im Jahr 2009 stabil, das bedeutet der Hauptkatalog 2008 und die dort enthaltenen Preise gelten weiterhin. Um die Kunden jedoch über die Neuheiten zu informieren, die in diesem Katalog noch nicht enthalten sind, bringt das Unternehmen eine Broschüre mit allen neuen Produkten heraus. Ein neuer Hauptkatalog wird zum 1. Januar 2010 erscheinen.

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