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Siegenia mit neuem Claim

Statt "Solutions inside" heißt es jetzt "brings spaces to life" bei Siegenia. Warum? Guy Muller, Leitung Geschäftsbereich Markt-Kunden hat es der GLASWELT auf der BAU verraten. Hier lesen Sie seine Begründung...

GLASWELT Chefredakteur hat auf der BAU 2015 Guy Muller, Leitung Geschäftsbereich Markt-Kunden gesprochen und ihn zu dem neuen "Slogan" befragt: 
GLASWELT: Herr Muller, bislang haben Sie mit Ihrem Claim „Solutions inside“ Lösungen versprochen. Seit der BAU heißt es nun „SIEGENIA brings spaces to life“. Warum kam es zu dieser Veränderung? Hat damit ein Paradigmenwechsel im Unternehmen stattgefunden?
Guy Muller: Im Zuge unseres 100-jährigen Firmenjubiläums haben wir unseren bisherigen Claim auf den Prüfstand gestellt. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir noch eindeutiger auf das Versprechen der Marke Siegenia gehen sollten. Während unser Hauptanspruch die Entwicklung innovativer technischer Lösungen bleibt, fokussieren wir mit „Siegenia brings spaces to life“ den konkreten Nutzen unserer Lösungen für Endanwender. Wir machen Räume lebendig. Siegenia bedeutet Raumkomfort. Dies ist nicht als Paradigmenwechsel zu verstehen – wir unterstützen vielmehr die Verkaufsaktivitäten unserer Partner, indem wir ihnen gezielte Argumente für das Verkaufsgespräch bieten und ihre Position stärken.

GLASWELT: Verstehen Ihre Zielgruppen die Kernaussage dieses Claims? Wie kam er bei Ihren Standbesuchern auf der BAU in München an?
Muller – Die Resonanz war positiv, um nicht zu sagen begeistert. Für den erfolgreichen Dialog mit dem Endanwender ist die Umstellung der Argumentation auf den konkreten Nutzen essenziell. Das haben unsere Kunden auf Anhieb verstanden. [...]

GLASWELT: Muss der Verarbeiter befürchten, dass er damit etwas aus dem Unternehmensfokus rückt?
Muller: Im Gegenteil. Unsere Partner profitieren sowohl von unserer Fokussierung auf den Endanwendernutzen als auch von dem direkten Dialog, in den wir mit Architekten und Endanwendern gehen. [...] Letztlich erhalten unsere Verarbeiter spürbar mehr Support als bislang: Indem wir über die Möglichkeiten von Fenster-, Tür- und Komfortsystemen informieren, leisten wir wichtige Vorarbeit für den Erfolg unserer Partner.

Das komplette Interview lesen Sie in der nächsten Ausgabe der GLASWELT, die am 13. Februar erscheint.

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