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Roto verdoppelt Ausbildungsplätze: Info-Veranstaltung am 23. Juli

“Haben Sie in Zukunft schon was vor?“ Mit dieser Frage leitet die Roto Frank AG eine Broschüre ein, die die Ausbildungsberufe im Unternehmen vorstellt. Detailliert informieren können sich Schulabsolventen am 23. Juli am Roto-Stammsitz in Leinfelden-Echterdingen. Dort findet von 11.00 bis 15.00 Uhr eine “Kennenlern-Veranstaltung“ statt.

2012 will das stark international ausgerichtete Unternehmen infolge des doppelten Abiturjahrgangs die Zahl der Ausbildungsplätze ebenfalls verdoppeln, kündigt Finanzvorstand Michael Stangier an. Allein in Leinfelden könnten dann rund 25 Nachwuchskräfte mit „fundierten Schulabschlüssen“ in das Berufsleben starten. Das Spektrum erstrecke sich vom Industriemechaniker bzw. -kaufmann über Informatikkaufleute bis zu mehreren Bachelor-Qualifizierungen (technisch und kaufmännisch) im Rahmen dualer Studiengänge. Gerade die aktuelle Auszeichnung „Top Arbeitgeber Deutschland 2011“ ist laut Stangier ein Beleg für die „attraktiven Lern- und Arbeitsbedingungen“, die der Hersteller der Einsteigergeneration biete.

Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen
Bei der Info-Veranstaltung am 23. Juli stellt der Bauzulieferer seine Ausbildungsberufe im kaufmännischen und gewerblich-technischen Sektor vor. Das Programm sieht Werksführungen, Präsentationen der einzelnen Berufe bzw. dualen Studiengänge, den persönlichen Austausch mit „Kolleginnen und Kollegen von morgen“ vor. Mit dem „abwechslungsreichen Samstag“ setze der Produzent von Fenster- und Türtechnologie seine vielfältigen Bemühungen fort, engagierten und motivierten Jugendlichen berufliche Perspektiven aufzuzeigen.

Man begnüge sich, so die Firmenleitung, keineswegs nur mit der Vermittlung regulärer Ausbildungsinhalte. Zum „System Roto“ gehöre darüber hinaus eine Reihe spezifischer Instrumente. Beispiele dafür seien PC- und Produktschulungen, Fremdsprachen- und Prüfungsvorbereitungskurse, Präsentations- und Kommunikationstrainings, Projekt-Workshops und einwöchige Studienfahrten. Außerdem lege das Familienunternehmen großen Wert auf die Schaffung „sozialer Kompetenz“, die in einem aktiv geförderten offenen Dialogklima entstehe. Das Fazit von Ausbildungsleiterin Erika Dittmann-Frank: „Wir wollen, dass beide Seiten von der gemeinsamen Investition in die Zukunft profitieren.“

www.roto-frank.com