Der Produktionsstandort im sächsischen Oschatz wird in diesem Jahr 15 Jahre alt. Das Werk ist ein “wesentliches Zahnrad im Roma-Getriebe“, so Geschäftsführer Roland Thoma. Die positive Entwicklung des Gesamtunternehmens in den letzten Jahren gehe auch auf den Erfolg in Oschatz zurück.
Der Rollladen- und Torhersteller betreibt heute insgesamt fünf Standorte in ganz Deutschland und beschäftigt 700 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz im bayerischen Burgau und dem Werk in Sachsen, produziert er in Ludwigshafen, Rostock und Essingen. Ingesamt
Seit der Gründung des Werks in Oschatz vor 15 Jahren hat das Unternehmen die Kapazitäten – sowohl personell als auch räumlich und produktionstechnisch – kontinuierlich ausgebaut. Begonnen wurde mit 16 Mitarbeitern am 1. Juli 1996. Heute sind 67 Menschen dort beschäftigt. Bleibt die Auftragslage positiv, sind weitere Neueinstellungen geplant.
In Oschatz ist die Kunststoffkompetenz des Sonnenschutzspezialisten gebündelt. Von hier aus – dem viertgrößten der fünf Roma-Standorte – werden die Werke in Burgau, Rostock und Essingen mit diversen Kunststoffteilen und dem Kunststoff-Fertigrollladen beliefert. Zudem versorgt das Werk auch Fensterhersteller, Rollladenbauer und Schreinereien direkt mit Zubehörteilen.
Das Gesamtunternehmen gibt es mittlerweile seit 31 Jahren. In dieser Zeit hat sich der Hersteller nach eigener Aussage zum Marktführer für Vorbau-Rollläden entwickelt. Die Bauelemente werden bundesweit über ein Netz von 2.500 Fachhändlern vertrieben.
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