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Rehau Gruppe tritt Erlanger Klimaalllianz bei

Richard G. Hückel (v.l.n.r.), Head of Project Constructions + Building Regulations bei Rehau, und William Christensen, Mitglied der Gruppengeschäftsleitung, übertrugen mit Erlangens Oberbürgermeister Dr. Florian Janik und Bürgermeisterin Susanne Lender-Cassens die Klimaschutzziele in die Klimaallianz Erlangen. - Rehau Gruppe - © Rehau Gruppe
Richard G. Hückel (v.l.n.r.), Head of Project Constructions + Building Regulations bei Rehau, und William Christensen, Mitglied der Gruppengeschäftsleitung, übertrugen mit Erlangens Oberbürgermeister Dr. Florian Janik und Bürgermeisterin Susanne Lender-Cassens die Klimaschutzziele in die Klimaallianz Erlangen. - Rehau Gruppe
Mit dem Beitritt zur „ Erlanger Klimaallianz für freiwillige und proaktive Beiträge zu Klimaschutz, Energiewende und Nachhaltigkeit“ hat die Rehau Gruppe nun ihre Selbstverpflichtung auf die kommunale Ebene übertragen. Denn unabhängig von lokal oder global: Für die Gruppe mit weltweit über 170 Standorten gehören die unterschiedlichen Dimensionen des Umwelt- und Klimaschutzes untrennbar zusammen.

Als Spezialist für polymere Lösungen hat sich das Familienunternehmen einem umweltschonenden Produkt- und Systemportfolio verschrieben. Seine Eckpfeiler: Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Wassermanagement, Mobilität der Zukunft sowie Wohn- und
Arbeitswelten. „Damit tragen wir zu einer größeren Nachhaltigkeit bei unseren Kunden bei“, betont William Christensen, Mitglied
der Gruppengeschäftsleitung. „Gleichzeitig haben wir unsere eigene Produktion unter die Lupe genommen und uns ehrgeizige Ziele zur Ressourcenschonung gesetzt, bei denen auch unsere eigenen Systemlösungen zum Einsatz kommen.“

Umfassende Selbstverpflichtung zu nachhaltigem Handeln

Norbert Daschner (v.l.n.r.), Sales Director bei Rehau, Architekt Peter Bieker und Richard G. Hückel, Head of Project Constructions + Building Regulations, im Visitor Center. - Rehau Gruppe - © Rehau Gruppe
Norbert Daschner (v.l.n.r.), Sales Director bei Rehau, Architekt Peter Bieker und Richard G. Hückel, Head of Project Constructions + Building Regulations, im Visitor Center. - Rehau Gruppe
Mit dem Beitritt zur „Klimaallianz Erlangen“ und der Öffnung ihres Erlanger Visitor Centers im Rahmen der „Architektouren 2017“ bekräftigte die Rehau Gruppe ihre umfassende Selbstverpflichtung zu nachhaltigem Handeln. Bis zum Jahr 2020 hat sich die REHAU Gruppe klare Vorgaben zum Umweltschutz gesetzt: Im Vergleich zu 2009 will sie, jeweils pro Tonne Ausbringung, ihren primären Energieverbrauch um 30 %, ihre CO2-Emissionen um 25 % und den Wasserverbrauch um 40 % senken. Zusätzlich sind Nachhaltigkeitsvereinbarungen mit den Lieferanten sowie Recyclingmaßnahmen und Schritte für eine bessere Work-Life-Balance der Mitarbeiter geplant.

Mit dem Beitritt zur „Erlanger Klimaallianz für freiwillige und proaktive Beiträge zu Klimaschutz, Energiewende und Nachhaltigkeit“ hat die Gruppe nun ihre Selbstverpflichtung auf die kommunale Ebene übertragen.

Visitor Center architektonisch umgestaltet

Im Rahmen der "Architektouren 2017" öffnete das Visitor Center in Erlangen-Elterndorf erstmals seine Türen für die breite Öffentlichkeit. - Rehau Gruppe - © Rehau Gruppe
Im Rahmen der "Architektouren 2017" öffnete das Visitor Center in Erlangen-Elterndorf erstmals seine Türen für die breite Öffentlichkeit. - Rehau Gruppe
Sowohl gegenüber den Kunden als auch im eigenen Unternehmen nachhaltig zu agieren – diese Werte prägten auch die architektonische Umgestaltung des Visitor Centers in Erlangen-Eltersdorf. Aus dem bisherigen Zweckbau einen modernen und lichtdurchfluteten Ort der Begegnung zu schaffen sei eine geradezu chirurgische Aufgabe gewesen, erinnert sich Peter Bieker, Architekt und Vorstandsvorsitzender des Architekturbüros .bieker AG. Altbewährtes wollte er erhalten – und zugleich etwas gänzlich Neues erschaffen.

Für diesen Wandel setzte Rehau auch auf die eigene Expertise: Im Innenhof laden witterungsbeständige Relazzo-Terrassendielen zu einer Pause unter freiem Himmel ein; eine Freiflächenheizung sorgt mittels Erdwärme dafür, dass auch im Winter alle Fluchtwege frei sind. Im Visitor Center selbst bleibt die Temperatur zu jeder Jahreszeit dank eines Kühl- und Heizsystems in der Raumdecke, das mit zwei Sole-Wasser-Wärmepumpen verbunden ist, auf einem angenehmen Niveau.

www.rehau.de

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