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Pilotprojekt bei Glas Behrens

Aktuell zählen sechs Glaserei-Betriebe mit insgesamt 55 Mitarbeitern zur August Behrens Gruppe. Im Jahr 1851 als Glaserei und Glashandlung in Braunschweig gegründet, beliefert der ClimaPlusSecurit-Partner heute das Glaserhandwerk, Metallbauer und Innenausbauer. Mit einer großen Auswahl an hochwertigen Glasprodukten – darunter viele Spezialgläser, die nicht jeder liefern kann. Als Dorma-Interior Partner ist Glas Behrens zudem zertifizierter Händler mit hoher Beratungskompetenz für alle Tür-, Beschlag- und Trennwandsysteme des Beschlaganbieters.

„Da hat man sich toll Gedanken gemacht!”
Warum steckt der vielbeschäftigte Geschäftsführer eines komplexen Unternehmens einen erheblichen Teil seiner kostbaren Zeit in ein Software-Pilotprojekt? Wo sehen Stefan Voth und sein Team den Nutzen? „Die Pilotierung gibt uns interessante Gestaltungsmöglichkeiten”, so Stefan Voth. „Von den Verbesserungen, die wir einbringen, werden wir profitieren. Das Projekt hat für uns höchsten Stellenwert. Deshalb wurde es direkt in der Geschäftsleitung aufgehängt.”

Dazu muss man wissen, dass Stefan Voth begeistert von dem Vorgängersystem ALFAK ist: „Dieses Programm hat so viele faszinierend Möglichkeiten, wenn man da mal hinter blickt – Sie können mit dem Ding alles machen, und wenn manche Firmen nicht damit klar kommen, dann liegt das daran, dass sich niemand richtig darum kümmert.”

Mit ALFAK arbeitet Glas Behrens seit Jahren vernetzt an allen Standorten. Durch automatisierten Stammdatenabgleich wird sichergestellt, dass alle Niederlassungen stets auf aktuellem Stand sind.
Luis Pla, A+W Kundenberater: „Wir haben uns bewußt für Glas Behrens als Pilotkunden entschieden. Nur wenige Kunden nutzen die A+W ERP-Software so intensiv. Selten findet man Führungskräfte, die sich so konsequent in die Software einarbeiten wie Stefan Voth. Wir wussten: Wenn Behrens A+W Business pilotiert, dann richtig – diese Einschätzung hat sich bestätigt.”

Dass mit A+W Business an Ergonomie und Effizienz noch mal deutlich zugelegt wurde, hat das Behrens-Team schnell erkannt: „Da hat man sich toll Gedanken gemacht, da ist man wieder fünf Schritte nach vorne gekommen. Die gesamte Ergonomie, die Bedienbarkeit ist erheblich besser geworden.”

Ein besonderes Highlight sei die Möglichkeit, mehrere Fenster nebeneinander geöffnet zu haben, etwa Angebote und Aufträge oder Modelle und Bearbeitungen. Insgesamt steige die Flexibilität der Bildschirmdarstellung. Hinzu kommen kleine, von vielen Kunden gewünschte Verbesserungen der praktischen Arbeit: So wurden, erklärt Stefan Voth, früher im ALFAK nur drei Positionen angezeigt, von denen jeweils nur die untere bearbeitet werden konnte; heute sieht der Benutzer achtzehn Zeilen, kann wahlfrei jede von Ihnen anklicken und bearbeiten: Eine kleine Detailverbesserung, die aber zu deutlich flexiblerem und schnellerem Arbeiten führt.

Vorbildliche Kooperation

Der Erfolg eines so anspruchsvollen Projektes steht und fällt mit funktionierendem Informationsaustausch, mit der zügigen Bearbeitung von Fehlermeldungen und der Umsetzung von Vorschlägen aus der Unternehmenspraxis. Stefan Voth: „Wir werden von den Verantwortlichen bei A+W kompetent beraten und fühlen uns absolut ernstgenommen. Auf meine Vorschläge und Rückmeldungen bekomme ich stets schnelle Reaktionen, und das wird auch zügig erledigt. Alle Fehler, die ich gemeldet habe, wurden umgehend bereinigt.”

Über solches Feedback freut sich Torsten Kniepmeyer, A+W Leiter Produktmanagement: „Unser Anspruch war es, sämtliche ALFAK-Funktionalitäten zu erhalten, neue Ideen hinzuzufügen und die Oberfläche und Benutzerfreundlichkeit spürbar zu verbessern. Dank der Rückmeldungen des Glas Behrens Teams konnten wir viele Verbesserungen und Bugfixes vornehmen.”

Klaus Brück, A+W Projektmanagement, ergänzt: „Bereits in einem sehr frühen Stadium wurden unsere Mitarbeiter aus der Implementierung eingebunden, um deren langjährige Erfahrungen einfließen zu lassen. Zusammen mit der Qualitätssicherung haben wir mehr als 500 Dialoge auf Herz und Nieren geprüft. Dabei standen Stabilität, Ergonomie und Funktionalität im Vordergrund – aber auch auf eine leichte Migration der ALFAK Bestandskunden haben wir großen Wert gelegt.“

www.glas-behrens.de
www.a-w.de