Ende Mai ist Dr. Fritz Struth verstorben. Buchstäblich bis in seine letzten Tage habe er sich mit Herzblut in das Denken und Handeln in das Unternehmen PaX Fenster und Türen eingebracht. Mit ihm verliert das Unternehmen den Hauptrepräsentanten der Familie, der als Sprecher des Vorstandes die Firma über viele Jahre geprägt und zu ihrer heutigen Bedeutung im Fenster- und Türen- Markt geführt hat.
Bleibend für das Unternehmen sind seine Entwicklungen und Denkanstöße im Bereich Sicherheitsfenster (PaXsecura) und die von ihm initiierten Modelle einer IT-vernetzten Zusammenarbeit mit unseren Partnern im Markt.
Seine positive technische Neugier, seine Offenheit für Argumente und Diskussionsbereitschaft, besonders aber sein Herz und Engagement für die Anliegen der Mitarbeiter, werden für alle, die im Unternehmen Verantwortung tragen, verpflichtendes Vorbild sein, heißt es in einem Nachruf.
Für Kontinuität hatte Herr Dr. Struth gesorgt, indem er die Führungspositionen mit langjährig erfahrenen Mitarbeitern und Weggefährten besetzt hat. Alle Werke von PaX sind durch bewährte Werkleiter vertreten. Im Vorstand hatte er bereits seit mehreren Jahren vertrauensvoll mit Andreas Kohl zusammengearbeitet. Dieser übernimmt nun die Führung des Unternehmens.
Am Ende dieses Nachrufs wird im Sinne (und zugleich als Beschreibung) des Verstorbenen einen Satz Saint Exuperys zitiert, den Dr. Struth selbst häufig vorgetragen und für sich hat gelten lassen: "Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen."