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Oknoplast legt 2017 in Deutschland über 10 Prozent zu

2017 kann Oknoplast ein deutliches Wachstum verzeichnen. Über die Gruppe verteilt spricht man von einer generellen Steigerung um etwa fünf Prozent. In Deutschland steigerte man sich mit den Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD sogar um über 10 %.

Oknoplast-Deutschland Marktdirektor Jens Eberhard auf der Pressepräsentation der FENSTERBAU in Nürnberg - Daniel Mund / GLASWELT - © Daniel Mund / GLASWELT
Oknoplast-Deutschland Marktdirektor Jens Eberhard auf der Pressepräsentation der FENSTERBAU in Nürnberg - Daniel Mund / GLASWELT
Damit zählt Deutschland neben Polen, Italien und Frankreich weiter zu den stärksten Märkten für den Kunststofffenster- und Türenhersteller. Angesichts der kontinuierlich steigenden Erfolgskurve in den vergangenen Jahren sieht sich Oknoplast auf einem guten Weg, mittelfristig zu den führenden Herstellern in Deutschland zu gehören.

Jens Eberhard freut sich über den Sprung über die 25-Mio.-Marke

Am Ende des Jahres 2017 stand für die Oknoplast Gruppe in Deutschland ein Umsatz von 26,6 Mio. Euro zu Buche. Mit einer Steigerung von 10,1 Prozent konnte somit das Rekordergebnis aus 2016 (24,2 Mio. Euro) nochmals verbessert werden. „Nachdem wir im Vorjahr noch knapp an der 25-Millionen-Marke scheiterten, freuen wir uns umso mehr, dass wir sie in 2017 deutlich übertreffen konnten“, sagt Jens Eberhard, Marktdirektor von Oknoplast Deutschland. „Als nächstes Ziel gilt es nun, diese positive Entwicklung fortzuführen. Wir sind guter Dinge, dass wir dies auch in 2018 und den darauffolgenden Jahren schaffen können. Nicht zuletzt dank unserer neuen und jüngst in Nürnberg auf der Fensterbau Frontale 2018 vorgestellten Neuheiten und Innovationen“, so Eberhard.

Entsprechend der Entwicklung wurde Mitte 2017 das Vertriebsnetz um den süddeutschen Raum und Bayern vergrößert. Damit möchte man dort breiter aufgestellt sein und weitere Marktanteile hinzugewinnen. „Unser Anspruch ist es, dass wir mittelfristig zu den führenden Herstellern in Deutschland gehören und uns in der Spitzengruppe etablieren. Dafür setzen wir weiterhin konsequent auf Premium-Qualität bei Produkten und Service, unsere Innovationskraft und ein edles Design unserer Fenster und Türen“, nennt Eberhard die Ziele für 2018 und die kommenden Jahre.

Mit Alexa die Türen schließen

Smartes Heim: In enger Zusammenarbeit mit Somfy hat Oknoplast seine Smart-Home-Produkte entwickelt. So lassen sich Fenster, Rollläden und Türen daheim ganz bequem und leicht per App mit Mobilgeräten über die entsprechenden Somfy-Systeme Connexoon oder TaHoma steuern. - Somfy - © Somfy
Smartes Heim: In enger Zusammenarbeit mit Somfy hat Oknoplast seine Smart-Home-Produkte entwickelt. So lassen sich Fenster, Rollläden und Türen daheim ganz bequem und leicht per App mit Mobilgeräten über die entsprechenden Somfy-Systeme Connexoon oder TaHoma steuern. - Somfy
Auf der FENSTERBAU im März hat Oknoplast seine Vision von einem smarten Gebäude präsentiert: Die Steuerung ist dann keine Zukunftsmusik, sondern dank der Smart-Home-Lösungen von Oknoplast – genannt Smart Oknoplast – bereits Gegenwart. Der Anbieter stellt für seine Produkte unterschiedliche Paketlösungen zur Vernetzung der heimischen Hausautomatisierung bereit. Hierfür setzt man auf den Antriebs- und Steuerungshersteller Somfy. Oknoplast hat zudem als erster Hersteller eine Sprachsteuerung für Fenster, Türen und Rollladen auf dem Markt eingeführt. Das Spektrum des Herstellers ist dabei umfangreich und individuell je nach Wunsch des Kunden anpassbar: angefangen von motorisch gesteuerten Kipp-Funktionen der Fenster über Antriebe für Rollläden hin zum Öffnen der Haus- und Terrassentüren. 

So tickt die Oknoplast Gruppe

Zufrieden mit ihren schwarzen Zahlen gab sich auch die Oknoplast Gruppe als Ganzes. Weltweit steigerte sie 2017 ihren Umsatz um etwa fünf Prozent auf rund 155 Mio. Euro. Ein weiteres Plus gegenüber dem Jahr zuvor (2016: 145 Mio. Euro). Der fortgesetzte Erfolg zeigt sich auch an dem hohen Exportanteil von 72 % – insgesamt greifen über 3.000 Fachhandelspartner in 13 Ländern auf die Kunststofffenster und Türen der Oknoplast Gruppe zurück. Im 53.124 m²-Produktionsgebäude bei Krakau sowie im Zweitwerk in Łódź werden hierzu jährlich allein zwei Mio. Fenstereinheiten hergestellt.

www.oknoplast.de