Die Reli Glastechnologie ist seit Februar 2010 Mitglied der ClimaPlusSecurit-Partner. Der Glasveredeler ist auf Interieurglas spezialisiert (Nischenprodukte und Spezialitäten), die höchsten Anforderungen an Design und Genauigkeit gerecht werden müssen.
Roberto Liardo und Hubert Rebel von der Reli Glastechnologie richten mit ihren fast 30 Mitarbeitern den Fokus auf hochwertige Glasveredlung, insbesondere auf Interieurglas einschließlich gebogener Gläser. Zu ihren Referenzen zählt unter anderem das Pokalzimmer im Haus von Michael Schumacher, für das Reli Glasvitrinen und Glasregale angefertigt hat.
Das Leistungsspektrum umfasst individuelle Sonderanfertigungen, Ganzglastüren und Schiebetüren, Glasmöbelbau, Glashandel, Spiegelbearbeitung, Fertigung nach Maß sowie Glasschmelzen (Fusing) und Biegen. Reli Glastechnologie liefert und fertigt sowohl für Handwerksbetriebe als auch für Endkunden.
Das Unternehmen wurde 1992 von Roberto Liardo und Hubert Rebel gegründet und ist seitdem kontinuierlich gewachsen. Heute beschäftigt es 30 Mitarbeiter. Erst jüngst investierte der neue ClimaPlusSecurit-Partner in eine neue Halle und in einen ESG-Ofen, mit dem seit Februar auch SGG Securit produziert wird. Der Grund für den Kauf eines eigenen ESG-Ofens lag darin, so Hubert Rebel gegenüber der GLASWELT, dass man unabhängiger von Zulieferern sein wollte: „Heute sind wir schneller, flexibler und haben die Qualität selbst in der Hand. Das verbessert unsere Wertschöpfung.“
Damit die Kunden auch die gesamte Leistungspalette anschaulich begutachten können werde zurzeit ein neuer Verkaufsraum fertiggestellt, so Roberto Liardo, in dem die Produkte ansprechend präsentiert und ins rechte Licht gerückt werden könnten.
Starke Partnerschaft
Unter der Dachmarke ClimaPlusSecurit-Partner haben sich 70 mittelständische Unternehmen zusammengeschlossen, verbunden durch eine gemeinsame Produktpalette, sehr hohe Qualitätsstandards, gemeinsames Marketing und durch die starke Partnerschaft mit Saint-Gobain Glass Deutschland.
Witere Informationen: Lesen Sie dazu auch den Beitrag "Aus der Mitte des Kraichgaus" aus der GLASWELT 02/2010, Seite 12.