Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass besonders wohlhabende Menschen in Einfamilienhäuser mit dem Risiko eines Einbruchs rechnen müssen. Aktuelle Studien belegen, dass mehr als zwei Drittel aller in Deutschland verübten Einbrüche in Mehrfamilienhäusern geschehen. Lesen Sie, wie das Risiko eines Einbruchs minimiert werden kann.
Diebe unterscheiden nicht mehr nach arm und reich, sondern danach wo sie am leichtesten Beute machen können. Schlecht gesicherte Wohnungen sind daher ein gefundenes Fressen für Langfinger.
Eine einbruchhemmende Tür von Jeld-Wen minimiert das Risiko eines Einbruchserfolgs. Türblatt, Band, Bandtasche, Schloss, Schließblech, Drücker und Zarge sowie die fachgerechte Montage bilden bei diesen Türen ein aufeinander abgestimmtes Sicherheitskonzept.
Bereits ein Modell der Widerstandsklasse RC 2 bietet eine hohe Standardsicherheit. Das bedeutet, die Tür hält mindestens drei Minuten lang dem Versuch eines Täters stand, der mit einfachen Werkzeugen wie Schraubendreher, Zange und Keilen versucht, die Tür zu öffnen.
Bei Bereichen mit besonders hohem Risiko, z. B. bei Wohnungstüren im Erdgeschoss, können alle Modelle auch mit einer höherer Widerstandsklasse (bis RC 3) versehen werden.
Nahezu alle Türmodelle sind als Sicherheitstüren in den verschiedensten Oberflächen erhältlich. Wahlweise können auch für die Schließ- und Öffnungsseite der Tür zwei unterschiedliche Oberflächen ausgewählt werden. So kann das Raumkonzept einer Wohnung ganzheitlich von der Innentür bis hin zur Wohnungseingangstür umgesetzt werden.