„Die Chancen, die sich in der Digitalisierung ergeben, werden wir bei Internorm in Zukunft noch stärker nützen als wir es heute schon tun. Dazu zählen neue Vermarktungskonzepte, Messepräsentationen mit Virtual Reality, Produktkataloge mit der Möglichkeit von Augmented Reality und vieles mehr“, beschrieb Geschäftsführer Johann Pichler auf einer Händlerveranstaltung das Bild der digitalen Zukunft von Internorm.
Bisherige Absatzinstrumente in Frage gestellt
In Hologramm-Show werden Neuheiten präsentiert
Unter dem Motto „Let’s go DIGITAL“ nahm das Unternehmen bei der diesjährigen Partnerpräsentation im Design Center Linz die Vertriebspartner mit auf eine ungewöhnliche Reise: Die rund 1200 Partner tauchten in eine völlig neue Erlebniswelt ein.
Den Auftakt der Veranstaltung bildete der Internorm Future Talk mit Geschäftsführer und Gastgeber Johann Pichler. Konkret erwartete die Teilnehmer eine Hologramm-Show, die ein Treffen von Gegenwart und Zukunft ermöglichte: Johann Pichler real auf der Bühne und virtuell aus Holo-Gazen im Jahr 2028.
Aus den virtuellen Möglichkeiten schöpfte man auch bei der Präsentation seiner Produktneuheiten 2018. Vier Virtual-Reality-Bereiche erlaubten die Begehung eines virtuellen Hauses, in dem die Produkte von Internorm verbaut wurden. Darunter auch das neue Kunststoff/Aluminium-Fenster KF 310, das „ideale Fenster für alle Familiengründer“, sowie das Kunststoff/Aluminium-Verbundfenster KV 350.