Nachdem der Isolierglas-Produzent bereits 2016 in eine Anlage von Forel investiert hatte, ging jetzt bei HoffmannGlas eine zweite ISO-Linie des italienischen Herstellers in Betrieb. Lesen Sie die Details.
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Vor der neuen ISO-Linie (v.l.): Alex Makuc (Forel), Udo Hornung (Pro-Glas KG), Michael Hecht (BL Hoffmann), Thorsten Schäfer (PL Hoffmann), Thorsten Hoffmann (Geschäftsführender Gesellschafter). - Pro-Glas - © Pro-Glas"
Mit der gerade in Betrieb gegangenen neuen Linie kann HoffmannGlas nun Isoliergläser bis zu einem Format von maximal 2800 x 5000 mm und bis zu 80 mm Glasdicke fertigen. Für großformatige, schwere Gläser wurde ein spezieller Abnahmebereich integriert. Mit der 46 m langen Anlage kann der Verarbeiter darüber hinaus Isolierglas-Einheiten mit 3-seitigen Stufen fertigen.
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Bis zu 5 m lange ISO-Einheiten lassen sich mit der neuen Anlage fertigen - Pro-Glas - © Pro-Glas"
Die Installationszeit der neuen Forel-Linie dauerte zwei Wochen und wurde von Technikern der Pro-Glas KG (www.pro-glas.at) durchgeführt, die den Anlagenbauer in der DACH-Region vertritt und den technischen Service übernimmt. Weiterwurde eine Woche in die Schulung der Bediener investiert. Dann ging in die neue Isolierglas-Linie im Betrieb.