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Hörmann-Partner fuhren mit Schumi um die Wette

Am vergangenen Wochenende lieferten sich Partner und Mitarbeiter des Tor- und Türherstellers Hörmann mit Ex-Formel-1 Weltmeister Michael Schumacher ein hartes Rennen. Begutachten konnten sie auch eine neue Haustür des Herstellers, die einen extrem guten U-Wert erreiche.

Beim Hörmann-Event in Kerpen fuhren Mitarbeiter und Partner des Unternehmens mit Formel-1 Weltmeister Michael Schumacher um die Wette. - Hörmann - © Hörmann
Beim Hörmann-Event in Kerpen fuhren Mitarbeiter und Partner des Unternehmens mit Formel-1 Weltmeister Michael Schumacher um die Wette. - Hörmann
Im Rahmen der jährlichen EuropaPromotion von Hörmann trafen sich diesmal mehrere Hundert Partner aus Deutschland und den Exportmärkten im Michael Schumacher Kartcenter.
Dort hatten sie die Chance, sich für ein Rennen mit Michael Schumacher zu qualifizieren. Weiter wurde dort mit der ThermoCarbon eine neue Aluminium-Haustür präsentiert.

Spitzen Dämmwerte, hart im Nehmen
Die ThermoCarbon-Tür erreiche unter anderem dank 100 mm breitem, mit Carbon verstärktem Glasfaser-Flügelprofil einen Wärmedurchgangswert (U-Wert) von bis zu 0,47 W/(m²·K). Dies übertreffe die Anforderung an Haustüren für Passivhäuser von 0,8 W/(m²·K) deutlich.

Beim Versuch, die neue Haustür ThermoCarbon aufzubrechen, musste Michael Schumacher aufgeben: “Diese Tür ist unkaputtbar!“ - Hörmann - © Hörmann
Beim Versuch, die neue Haustür ThermoCarbon aufzubrechen, musste Michael Schumacher aufgeben: “Diese Tür ist unkaputtbar!“ - Hörmann
Laut Herstellerangaben sei dies bislang die einzige Aluminium-Haustür, die solch einen Wert schaffe. Auch in Sachen Sicherheit habe die Haustür einiges zu bieten: Als Markenbotschafter von Hörmann überzeugte sich Michael Schumacher mit schwerem Werkzeug davon, dass die Tür einem Crash-Test standhält.

Dazu der siebenfache Forme 1 Weltmeister: „Ich mag Technik, die bis ins letzte Detail durchdacht und verlässlich ist. Sicherheit ist für mich, beruflich wie privat, das wichtigste.“

www.hoermann.de