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Hörmann investiert in britischen Markt

Im britischen Wales, westlich von England, hat der Tor- und Türhersteller Hörmann mit dem Bau eines neuen Standorts für das Tochterunternehmen IG Doors begonnen. Man reagiere auf das Wachstum des Unternehmens auf der Insel, heißt es.

Jüngst setzten Christoph Hörmann, persönlich haftender Gesellschafter der Hörmann Gruppe, und Mark Pulman, Geschäftsführer von IG Doors, den symbolischen ersten Spatenstich. Mit dem Bau des neuen Standorts im „Oakdale Business Park“ reagiert Hörmann auf das Wachstum und die positive Entwicklung des Unternehmens. IG Doors fertigt Stahltüren für den britischen Markt und ist seit 2013 Teil der Hörmann Gruppe.

In der ersten von insgesamt fünf Bauphasen, entsteht auf dem mehr als zehn Hektar großen Gelände eine Produktionsstätte auf mehr als 18.000 m² Fläche. „Mit der Errichtung eines neuen, größeren Standorts für IG Doors, reagieren wir auf das Wachstum der vergangenen Jahre“, erklärt Christoph Hörmann, persönlich haftender Gesellschafter der Hörmann Gruppe.

Neben der baulichen Vergrößerung werde die Fertigung des Unternehmens mit modernen und vollautomatisierten Produktionsanlagen ausgestattet, um Abläufe zukünftig noch effizienter und nachhaltiger zu gestalten. „Die neu gewonnenen Kapazitäten werden es uns so auch in Zukunft ermöglichen, die Potenziale des britischen Markts verstärkt nutzen und unsere Geschäfte ausbauen zu können. Für uns und besonders für IG Doors, ist der Neubau daher ein Umzug in die Zukunft“, betont Christoph Hörmann weiter.

Bislang fertigt das 1935 gegründete Unternehmen Haus- und Eingangstüren aus Stahl in Cwmbran, circa 20 km vom zukünftigen Standort in Oakdale entfernt. Auch die Regierung von Wales ist von den Zukunftsplänen des Unternehmens überzeugt und unterstützt die Umsetzung der Baumaßnahmen mit einer Investitionssumme in Höhe von rund 1,4 Mio. Euro. Wirtschaftsministerin von Wales, Edwina Hart, hebt bei Bekanntgabe dieses Vorhabens besonders die Sicherstellung aller Arbeitsplätze hervor. Nach Fertigstellung des neuen Standorts plant IG Doors zudem, weitere Beschäftigungsstellen zu schaffen.

 

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