Der Imagefilm "Ist es wirklich nur ein Fenster?" des Willstätter Fensterbauunternehmens hilzinger ist nominiert für den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis 2008. Er wird am 11.12.2008 im Forum in Ludwigsburg durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zum 41. Mal vergeben.
Ausgezeichnet werden Kurzfilme, die sich mit Themen der modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland befassen. Die Darstellung muss über die reine Produkt- oder Firmenwerbung und Werbespots hinausgehen. Der 1968 erstmalig ausgeschriebene Filmpreis ist einer der ältesten deutschen Filmpreise überhaupt. 2008 wurden insgesamt 150 Filmbeiträge für drei Kategorien eingereicht.
In der Kategorie „Filme aus der Wirtschaft“ hat sich die Jury neben vier weiteren Beiträgen für hilzinger entschieden. Der Film kann direkt online angeschaut werden und dauert 3:40 Minuten. Er kommuniziert die Vorteile des Fensters auf einer emotionalen Ebene.
Auf Technische Darstellungen wird komplett verzichtet. Realisiert wurde der Film von Jan Reiff der unter anderem auch schon bei Alarm für Cobra 11 und der Harald-Schmidt-Show Regie führte.
Die Firma hilzinger hat Ihren Hauptsitz in Willstätt. 1946 gegründet produzieren heute 630 Mitarbeiter an 27 Standorten täglich Fenster und Türen aus Kunststoff, Holz und Aluminium.
Helmut Hilzinger: „Ein Film über ein hochtechnisches Produkt wie das Fenster zu drehen und dabei auf technische Darstellungen komplett zu verzichten ist ein Novum und war eine große Herausforderung. Ziel war es einfach auf einer gefühlsbetonten Ebene zu vermitteln, was neue Fenster für Mensch und Umwelt bewirken können. Dass der Film auch in Fachkreisen der Medienbranche auf Akzeptanz stößt freut uns natürlich sehr.“