Mit den Alu-Masters geht das Aluminium-Systemhaus heroal neue Wege im Kundenkontakt. Im sportlichen Wettbewerb messen sich dabei die Partner aus dem Handwerk im Fassaden-, Fenster- und Rollladenbau. In jeder der drei Disziplinen müssen die Teilnehmer aus handelsüblichen Materialien schnellstmöglich die jeweilige Systemkomponente zusammenzubauen.
80 Teilnehmer beim Auftakt-Wettbewerb
Der Auftakt für die Alu-Masters fand im Februar am Unternehmenssitz in Verl statt. Im Rahmen von Produktschulungen maßen sich mehr als 80 Teilnehmer erstmals in dem sportlichen Dreikampf aus Fassaden-, Fenster- und Rollladenbau.
Zugleich konnten sich die heroal Partner bei den zweitätigen Workshops über Produktinnovationen wie das neue Türsystem D 92 UD informieren. Bei begleitenden Vorträgen standen Themen wie die „Zukunft der Energieeinsparverordnung“ oder die „CE-Kennzeichnungspflicht für Flucht- und Rettungswege“ auf dem Programm.
„Die ersten Turniere der heroal Alu-Masters sind bei unseren Partnern auf großen Zuspruch gestoßen“, so Konrad Kaiser, Geschäftsführer der heroal – Johann Henkenjohann GmbH. „Der sportliche Wettstreit ermöglicht es uns, ein spannungsreiches und begeisterndes Umfeld für den fachlichen Austausch innerhalb unserer Branche zu schaffen.“
Das müssen die Wettbewerbs-Teilnehmer leisten
Die Alu-Masters sind ein sportlicher Mehrkampf im Fassaden-, Fenster- und Rollladenbau. In jeder der drei Disziplinen gilt es für die teilnehmenden Handwerker, aus den vorgegebenen handelsüblichen Materialien schnellstmöglich die jeweilige Systemkomponente zusammenzubauen.
www.heroal.de