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Helmut Meeth fährt jetzt zweischichtig

Kurz vor Jahresmitte zieht die Helmut Meeth GmbH & Co. KG eine positive Zwischenbilanz: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steht ein Auftragsplus von mehr als 35 % zu Buche. Die Mehrarbeit wurde durch mehr Personal aufgefangen, damit die Lieferzeiten eingehalten werden können.

Der Wittlicher Fensterbauer hat eine zweite Schicht in seiner Kunststofffensterfertigung eingerichtet und dazu bislang bereits 14 neue Mitarbeiter eingestellt. "Unser Ziel ist es, für unsere Elemente eine Lieferzeit von drei bis vier Wochen nicht zu überschreiten. Bei dem großen Plus an Auftragseingängen in den vergangenen Monaten sind wir jedoch an die Grenzen dessen gestoßen“, sagt Firmenchef Helmut Meeth und erklärt weiter: „Aufgrund der anhaltend positiven Entwicklung bei den Auftragseingängen haben wir deshalb jetzt das Personal in der Produktion aufgestockt und eine zweite Schicht eingerichtet. So können wir unsere Kunden auch künftig mit der gewohnt hohen Qualität zu den gewohnt kurzen Lieferzeiten versorgen.“

Perspektivisch gesehen würde man in den kommenden Wochen gerne noch fünf bis sechs weitere Stellen besetzen, damit der neue Zweischichtbetrieb auch flexibel auf Auftragsspitzen reagieren könne sagt Helmut Meeth.

Erst im Frühjahr hatte der Wittlicher Fensterbauer seine Vertriebsmannschaft verstärkt, um seine Betreuungsqualität im Außendienst noch weiter auszubauen.

www.helmut-meeth.com