Fenstermacher Helmut Meeth GmbH & Co. KG setzt seit einigen Monaten auf ein zukunftsweisendes Instrument bei der Störungsbeseitigung in der Produktion ihrer RAL-geprüften Fenster in Wengerohr: die Datenbrille. Aber was lässt sich Ralf Dietz, Bereichsleiter Produktion ins Sichtfeld einspielen?
Wo gehobelt wird, da fallen Späne – auch bei den modernsten Maschinen treten hin und wieder Störungen auf. Um diese künftig möglichst schnell, kostengünstig und damit effizient beheben zu können, kommt bei dem Fensterhersteller Helmut Meeth GmbH & Co. KG eine Datenbrille zum Einsatz.
Die Datenbrille verbindet den Produktionsbetrieb mit dem Hotline-Support des Maschinenherstellers. Sie ist sprachgesteuert und in der Lage, Videos und Bilder in Echtzeit zu übermitteln. Tritt eine Störung auf, ist der Mitarbeiter selbst in der Lage, diese mit Hilfe von Einblendungen und Anleitungen durch den Kundensupport eigenständig zu beheben.
Sowohl Maschinenhersteller und Fensterbaubetrieb sehen das Gleiche und können über die Datenbrille miteinander kommunizieren und interagieren.
Untern Strich bietet die Datenbrille für alle Beteiligten deutliche Vorteile. „Die Datenbrille ist damit auch für unsere Kunden und deren Zufriedenheit eine sinnvolle Investition“, freut sich Meeth. „Durch minimierte Ausfallzeiten unserer Maschinen können wir unsere Fenster zeitgerecht und in gewohnt hoher Qualität an unsere Kunden ausliefern.“ (dm)