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glasstec 2012: Messebesucher blicken optimistisch in die Zukunft

Die glasstec 2012 hat in einem wirtschaftlich ambivalenten Umfeld deutliche Zeichen gesetzt. So lautet der allgemeine Tenor der deutlichen Mehrheit der rund 43.000 Fachbesucher (2010: 44.298). Weit über die Hälfte dieser Fachleute schätzt die künftige wirtschaftliche Situation in der Branche als positiv ein.

Die Rückmeldungen der 1.162 Aussteller der weltweit bedeutendsten Messe der Glasbranche würden die gute Stimmung unterstreichen, heißt es in einer Pressmitteilung der Messegesellschaft.

Die Besucher würden der glasstec 2012 ein gutes Zeugnis ausstellen. Neben der positiven Zukunftsbeurteilung würden auch die Urteile über die Erreichung der Besuchsziele und die Bewertung des Messeangebotes hervorragend ausfallen. Beide Kennzahlen liegen deutlich über 90 Prozent. Die glasstec unterstreiche damit ihren Anspruch als weltweite Leitmesse mit einem konstant hohen Anteil an internationalen Besuchern, die weit mehr als die Hälfte ausmachen. Auf höchstem Niveau sei weiterhin der Anteil an Führungskräften, die mehr als zwei Drittel der glasstec-Besucher stellen. Dabei besonders auffällig: Die Investitionsbereitschaft bei den deutschen Führungskräften hat deutlich zugenommen.

Springen auf Glas? Das Glas-Trampolin der Schollglas GmbH macht es moeglich. Es besteht aus einer Sprungflaeche, die aus GEWE-composite gefertigt wurde. Dieses Verbundmaterial aus Glas und transparenten Polymeren spart 30 Prozent Gewicht und ist so flexibel, dass man darauf huepfen kann. Ausserdem koennen Metallelemente direkt integriert werden, so dass es besonders vielseitig einsetzbar ist. - Messe Duesseldorf, Constanze Tillmann - © Messe Duesseldorf, Constanze Tillmann
Springen auf Glas? Das Glas-Trampolin der Schollglas GmbH macht es moeglich. Es besteht aus einer Sprungflaeche, die aus GEWE-composite gefertigt wurde. Dieses Verbundmaterial aus Glas und transparenten Polymeren spart 30 Prozent Gewicht und ist so flexibel, dass man darauf huepfen kann. Ausserdem koennen Metallelemente direkt integriert werden, so dass es besonders vielseitig einsetzbar ist. - Messe Duesseldorf, Constanze Tillmann

Das umfangreiche Rahmenprogramm der glasstec wurde von den Besuchern gut angenommen. Erneut zog vor allem die Sonderschau „glass technology live“ großes Interesse auf sich. Unter dem Motto „Innovative Glasfunktionen“ hatten Prof. Stefan Behling und sein Team des Instituts für Baukonstruktion der Universität Stuttgart etliche Aufsehen erregende Exponate zusammen getragen, die Produkte der Praxis von morgen und übermorgen zeigen. Darunter beispielsweise ein Fenster, das ohne sichtbare Rahmenkonstruktion in eine Verglasung integriert war, gebogene, aber dennoch stabile Gläser, organische gebäudeintegrierte Photovoltaik sowie großformatige innovative Fassadenteile.

Mehr über die Messe, ausgestellte innovative Produkte und Stimmen der Aussteller lesen Sie in der Dezemberausgabe der GLASWELT.

www.glasstec.de

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