In der 170. Wetten, dass..? Sendung, die das ZDF am vergangenen Samstag live aus Basel übertragen hat, drehte sich eine Wette ganz ums Glas ...
In der 170. Wetten, dass..? Sendung, die das ZDF am vergangenen Samstag live aus Basel übertragen hat, drehte sich eine Wette ganz ums Glas: Cengiz Itik (27), Glasermeister bei der Antoni Glas GmbH in Düsseldorf, wettete, dass er Sorte und Stärke von Glasscheiben am Schnitt- und Bruchgeräusch erkennt. Moderator Thomas Gottschalk wählte dazu willkürlich drei Scheiben aus einer Gesamtanzahl von 50 aus. Doch bevor Itiks Kollege Ralf Köhnen die Scheiben an der Tischkante brechen konnte, musste er diese zunächst mit einem Glasschneider bearbeiten. Denn zum Zerteilen von Glas wird die Glasoberfläche im ersten Bearbeitungsschritt angeritzt. Dabei entstehen Spannungen, die in einem zweiten Schritt durch kontrolliertes Verbiegen des Glases zum Bruch führen. Zum Anritzen benutzte Köhnen bei Wetten, dass..? nicht irgendeinen Glasschneider, sondern den bekanntesten und meistverkauften Glasschneider der Welt: den Silberschnitt 100.0. Das Werkzeug, das in seiner Ursprungsversion bereits 1933 auf den Markt kam und bis heute millionenfach in alle Welt verkauft wurde, zählt zu den vielfältigen Qualitätsprodukten, die Bohle in Haan produziert. “Um die Wette gewinnen zu können, war es besonders wichtig, einen möglichst sauberen und gleichmäßigen Bruch zu erzielen. Nur so konnte ich die Sorten und Dicken zuverlässig am Brechgeräusch erkennen“, erklärt Cengiz Itik bei einem Besuch des Bohle Hauptsitzes in Haan. “Und um ganz sicher zu gehen, haben wir uns natürlich auf das Qualitätswerkzeug von Bohle verlassen, das wir auch bei unserer täglichen Arbeit einsetzen“, erzählt Cengiz Itik weiter. Eine gute Entscheidung, denn der Düsseldorfer und sein Kollege haben die Wette gewonnen. Fehlerfrei erkannte der Glasermeister 8 mm starkes Verbundsicherheitsglas, Wabenglas und Kathedralglas.