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Glasbiegen ohne Grenzen? Ein Blick zu Press Glass lohnt sich

Spannend: Auf der BAU 2019 stellt der Glasveredler Press Glass erstmals eine 3D-Glasfassade vor, bei der geometrisch unterschiedliche Fassadengläser dreidimensional verbaut sind. Die GLASWELT war vor Ort um zu erfahren, welches neue Biegeverfahren dafür zum Einsatz kommt.

Die neuen 3D-Gläser sind auf der BAU 2019 erstmals zu sehen. - Press Glass - © Press Glass
Die neuen 3D-Gläser sind auf der BAU 2019 erstmals zu sehen. - Press Glass
Das 3D-Glass basiert auf einem neuen Ansatz für die thermische Verformung von Glas. Bei dieser patentierten Technologie kommen Keramikformen statt der bisher verwendeten Metallformen zum Einsatz. Diese Technik sei, wie der Anbieter gegenüber der GLASWELT erläuterte, ein sehr effizienter Formprozess, da die Keramikformen mehr Freiheit beim Biegen/Verformen großer Flächen aus Glas ermöglicht.

Die Besucher der BAU können noch bis Samstag (19.01.2019) mehr über die neue Technologie am Stand von  Press Glass (Halle C3, Stand 414) erfahren. Dort lässt sich zudem auch die 3D-Glasfassade begutachten, die in den Stand integriert ist.

Das neue Glas findet Interesse von Besuchern aus aller Welt. - Matthias Rehberger/GLASWELT - © Matthias Rehberger/GLASWELT
Das neue Glas findet Interesse von Besuchern aus aller Welt. - Matthias Rehberger/GLASWELT
Für mehr Informationen über die 3D-Glas-Technologie klicken Sie hier  

Für ein Video mit Probeaufbau der 3D-Glasfassade klicken Sie hier  

www.pressglass.com