Die erfolgreiche Revalidierung der Umwelt- und Qualitätssysteme belege, dass die beiden deutschen Gealan-Produktionsstandorte kontinuierlich ihre Umweltleistung verbessern, alle betreffenden Umweltgesetze einhalten und mit der eingesetzten elektrischen Energie für die Herstellung der Kunststoffprofile verantwortungsvoll umgehen.
In den letzten Wochen fand an den Gealan-Standorten Oberkotzau und Tanna die jährliche Revalidierung nach EMAS III, dem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung der Europäischen Union, statt. Diese Prüfungen bestätigen Gealan erneut ein bereits seit 1996 über gesetzliche Forderungen hinaus gehendes, funktionierendes Umweltmanagementsystem.
EMAS sei auf europäischer Ebene die höchste Auszeichnung für ein installiertes Umweltmanagement, heißt es.
Die neue Umwelterklärung steht online unter www.gealan.de zum Download bereit oder kann in gedruckter Form angefordert werden.
Der Nachhaltigkeitsgedanke spiele bei Gealan schon lange eine wichtige Rolle. Bereits ein halbes Jahr nach Erscheinen des damals noch „EG-Öko-Audit-Verordnung“ genannten Systems schaffte man 1996 die erfolgreiche Validierung nach diesen Anforderungen. Mit dieser freiwilligen Beteiligung am „Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung“ der Europäischen Union war man damals der einzige PVC-Verarbeiter Europas. Dies stelle einen wichtigen Schritt zum nach-haltigen Wirtschaften im Sinne der freiwilligen Selbstverpflichtung der europäischen PVC-Branche gegenüber der EU dar, so das Unternehmen.
Auch im Ausland verfolge die Gruppe diese Strategie. So verfügen die Produktionsstandorte in Litauen, Rumänien und Polen ebenfalls über regelmäßig zertifizierte Umweltmanagement-Systeme.