Eine neue Broschüre zu Fördermitteln für Klimaschutz, Energieeffizienz und erneuerbare Energien kann ab sofort kostenlos bestellt werden. Wir zeigen, wo man die bestellen kann und wie man Fördergelder online ganz einfach finden kann.
Die 100-seitige Fördergeld-Broschüre richtet sich an alle, die Gebäude modernisieren oder auf erneuerbare Energien umsteigen wollen. Also an
- an Privathaushalte,
- Kommunen und
- Unternehmen.
47 Förderprogramme des Bundes werden in ihr beschrieben. Außerdem sind 240 regionale Angebote aufgelistet. Ein Schnelleinstieg hilft beim Finden passender Förderprogramme.
Die Broschüre gibt es hier: www.co2online.de/bestellen
Fördermittel online finden
Wer Fördermittel für das Modernisieren von Gebäude sucht, wird auch online fündig. Alle Förderprogramme aus der Broschüre sind mit einem interaktiven Ratgeber auf www.co2online.de/foerdermittel abrufbar. Nach der Eingabe von Daten zum Gebäude und den geplanten Maßnahmen werden passende Förderprogramme aufgelistet. Der Online-Ratgeber wird laufend aktualisiert.
Fördermittel nutzen und Erfolg prüfen
Nach dem Modernisieren mit Hilfe von Fördermitteln sollten Eigentümer und Mieter ihren Energieverbrauch kontrollieren. So können sie feststellen, ob die Modernisierung ein Erfolg war oder ob nachgebessert werden sollte. Am einfachsten geht das mit Online-Werkzeugen wie dem Energiesparkonto oder der App EnergieCheck. Damit lassen sich Zählerstände und Rechnungen sammeln und auswerten. So werden Sparpotenziale und Erfolge sichtbar.
„Mein Klimaschutz“ (www.mein-klimaschutz.de) ist eine Mitmachkampagne des Bundesumweltministeriums, realisiert von co2online. Sie motiviert Verbraucher, den eigenen CO2-Fußabdruck dauerhaft zu verkleinern. Die gemeinnützige co2online GmbH (www.co2online.de) setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Seit 2003 helfen die Energie- und Kommunikationsexperten privaten Haushalten, ihren Strom- und Heizenergieverbrauch zu reduzieren. Unterstützt wird co2online von der Europäischen Kommission, dem Bundesumweltministerium sowie Partnern aus Medien, Wissenschaft und Wirtschaft.