Unzureichend abgesicherte Automatiktüren können zu schweren Verletzungen führen. Um intensiver auf die Möglichkeiten, auch diese Türen mit Fingerschutz nachzurüsten, hinzuweisen, hat Hersteller Athmer nun eine neue Broschüre veröffentlicht.
Im Rahmen der Inklusion und dem zunehmenden Komfort werden immer mehr Türen barrierefrei mit einem automatischen Antrieb nachgerüstet. Oft wird dabei die Absicherung der Nebenschließkanten vernachlässigt oder ganz vergessen. Dabei müssen in barrierefreien Umgebungen DIN 18040-1 „Türen deutlich zu erkennen, sicher zu passieren, leicht zu öffnen und zu schließen sein.“
Gefahr kraftbetätigte Türen
Automatisierte, also kraftbetätigte Türen nach DIN EN 16005 – Nutzungssicherheit, stellen für schutzbedürftige Personen, wie Kinder, ältere oder behinderte Menschen, in allen öffentlich zugänglichen Bereichen eine Gefahr dar. Unzureichend abgesicherte Türen können zu schweren Verletzungen bis hin zum Abscheren von Gliedmaßen führen und lebenslange Behinderungen nach sich ziehen. Mit Athmer Fingerschutz wird jedoch das Einklemmen von Fingern zwischen Türblatt und Zarge effektiv verhindert.
Absicherung von Automatiktüren
In der neuen Broschüre „Athmer Fingerschutz für barrierefreie Automatiktüren“ sind wesentliche Informationen zur Absicherung von Automatiktüren aufgeführt. Die Broschüre kann online als PDF hier abgerufen werden oder unter info@athmer-fingerschutz.de postalisch bestellt werden.