Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

Fensterbauer INCON: High-Tech intelligent vernetzt

INCON, ein mittelgroßes Unternehmen mit 130 Mitarbeitern, fertigt ca. 150 bis 200 Einheiten (PVC und Aluminium Fenster, Türen, Fassadenelemente) pro Tag. Die Kapazitäten für ein höheres Produktionsvolumen sind vorhanden.

Das Unternehmen sieht Wachstumsschancen für 2014: „Durch unser starkes Netz an Verkaufsniederlassungen, erklärt CCO und Prokurist Radovan Tekeli, sind wir dicht am Marktgeschehen und können bei steigendem Bedarf schnell reagieren.“

2007 entscheidet sich das INCON-Team, das vorhandene ältere Softwaresystem gegen die Lösung A+W CANTOR auszutauschen. Auch die ca. 25 Verkaufsniederlassungen werden vernetzt, die unabhängigen Händler stattet INCON mit der bewährten CANTOR Händlersoftware aus. Das Faxgerät hat weitgehend ausgedient: Heute bestellen mehr als 90% der Händler via CANTOR-Software per E-Mail.

Monitore statt Papier
CANTOR integriert Verwaltung und Produktion zu einem nahtlosen Informationsverbund. Wenn INCON einen Auftrag erfasst und in die Produktion einlastet, steht die gewonnene Information an jeder Stelle des Unternehmens zur Verfügung und leitet automatisch die zur Fertigung und pünktlichen Lieferung notwendigen Prozesse ein.

Die Vorteile, die INCON durch die Verwendung modernster computergesteuerter Fertigungsanlagen erzielte, sind durchgängig entlang der Fenster-Produktionslinien zu sehen. Automatische Transportstrecken verbinden die Arbeitsplätze mit intelligenten Puffern.

Fast alle Arbeitsplätze sind IT gesteuert. Monitore und Scanner ersetzen Papierstapel und Akten; per Barcode-Lesung werden Elemente identifiziert, registriert und fertiggemeldet. An manuellen Arbeitsplätzen werden auf Bildschirmen exakt die notendigen Informationen angezeigt. Der Produktionsfluss ist stetig und störungsfrei.

Wegen der durchgängigen Vernetzung kann auf gedruckte Fertigungspapiere weitgehend verzichtet werden. Selbstverständlich ist die vernetzte Produktion CANTOR CIM nahtlos mit dem CANTOR ERP-System, dem kaufmännisch-administrativen Teil dieser Lösung, verbunden.

Radovan Tekeli: „Wir sind froh, dass wir uns für CANTOR entschieden haben. Wir nutzen alle Module des Systems (…). Ab einer bestimmten Komplexität eines Bauelemente-Unternehmens sehe ich im Grunde keine Alternative zu dieser Software.“

Händler-Anbindung: CANTOR-Software für INCON Partner
Als wichtigen Service stellt INCON seinen Wiederverkäufern das CANTOR Händlerprogramm zur Verfügung. Der Vertriebspartner kann damit die Kalkulation seiner Angebote transparent und nachvollziehbar darstellen. Online oder per E-Mail löst der Händler die Bestellung bei INCON aus. Der Auftrag wird in die CANTOR-Auftragserfassung eingelagert und binnen weniger Minuten mit dem taggenauen Liefertermin bestätigt. Alle auftragsrelevanten Daten sind im System bekannt und werden als Basis für Produktion, Auslieferung und Abrechnung verwendet.

INCON setzt damit ein über Unternehmensgrenzen hinweg durchgängiges EDV-Paket ein. Eine schnellere und präzisere Kommunikation, die den INCON-Kunden, die Verkaufsniederlassungen und die unabhängigen Handelspartner einschließt, ist kaum denkbar.

High-End Fenster und Türen aus Aluminium
Auch die Fertigung von Aluminium Bauelementen ist in das CANTOR-System eingebunden. Wie im PVC-Bereich setzt INCON bei der Fertigung auf vollautomatische Bearbeitung – nur mit Hilfe modernster CNC-Maschinen ist hier höchste Qualität bei kurzen Lieferzeiten zu gewährleisten. Bei INCON erledigt eine von CANTOR-Software gesteuerte Quadra L1, ein 12 Achsen- Bearbeitungszentrum, sämtliche Bearbeitungen am Profil.

Doch Automatik ist nicht alles: Solide Facharbeit gut ausgebildeter Metallbauer und das mehr als zwanzigjährige Know-How von INCON sind nötig, um attraktive Aluminium-Bauelemente für jahrzehntelang problemlose Funktion zu fertigen.

Gut aufgestellt für europäische Herausforderungen
INCON setzt den Schwerpunkt klar auf Qualität, Flexibilität und hervorragende Lieferzeiten bei fairen Preisen. Künftig wird INCON neben der Slowakei verstärkt auch EU-Zielmärkte bedienen – schon heute exportiert das Unternehmen nach Italien, in die Schweiz und andere EU-Länder.

Selbstverständlich wird der slowakische Binnenmarkt weiterhin sorgfältig betreut, den man durch ein hervorragend organisiertes und informationstechnisch eingebundenes Netz an Verkaufsniederlassungen bestens erschlossen hat.

Das ist eine klare Weichenstellung. INCON ist mit seinen Spitzenprodukten auf dem slowakischen Markt hervorragend aufgestellt und bringt alle Voraussetzungen mit, auch in der Europa-Liga der Fensterbauer ganz oben mitzuspielen.

incon@incon.eu
www.incon.eu