Die Diskussion über die Folgen des Klimawandels und über konstruktive Lösungen der Branche zog nach Meinung des ift Rosenheims viele interessierte Experten auf die Sonderschau auf der Messe in Nürnberg
Veranstaltet wurde die Sonderschau gemeinsam vom ift Rosenheim, dem Fachverband Glas Fenster Fassade Baden-Württemberg (GFF) und der NürnbergMesse. Einmal mehr habe sich die Sonderschau als wichtige Ergänzung zum klassischen Ausstellerangebot erwiesen, ist man überzeugt. An allen Tagen herrschte ein reger Andrang von Fachleuten, die sich über die neuesten Technologien, Normen und Forschungsergebnisse informieren wollten. Zahlreiche Experten des ift Rosenheim, des GFF, der GFF-Akademie in Karlsruhe, der ift Akademie, der FH Bern und der Aussteller standen zur Verfügung, um alle fachlichen Fragen und Praxisprobleme direkt und kompetent zu beantworten und an den ausgestellten Exponaten anschaulich zu demonstrieren.
Darüber hinaus wurde das Thema CE-Zeichen erwartungsgemäß intensiv diskutiert, denn zur Messe gab es von vielen Anbietern interessante Angebote für die Holzfensterhersteller. Insbesondere das erstmalig vorgestellte Angebot der VBH (Vereinigter Beschlaghandel) „CE-fix“, das in Zusammenarbeit mit dem ift Rosenheim für Hersteller von Holzfenstern entwickelt wurde, sorgte für Furore, freut sich das Institut in Rosenheim. (Dazu gibt es mehr Informationen im Maiheft der Glaswelt)
Auch das Thema Aus- und Weiterbildung kam nicht zu kurz. Viele kamen zur Sonderschau, um sich über Termine, Inhalte und Konditionen der führenden Ausbildungsstätten zu informieren, beispielsweise der GFF-Akademie in Karlsruhe und der ift Akademie in Rosenheim. Die Verleihung der GFF MeisterAwards am Freitagabend zeigte eindrucksvoll, dass sich Weiterbildung immer lohnt.