Die NürnbergMesse als Veranstalter der fensterbau/frontale, und das ift Rosenheim wollen sich enger abstimmen, die gegenseitige Präsenz auf den jeweiligen Veranstaltungen der Partner intensivieren und eigene Netzwerke aus Forschung, Politik, Verbänden und Industrie verknüpfen.
„Die langjährige gute Zusammenarbeit von fensterbau/frontale und ift Rosenheim wird nach intensiven Gesprächen auf ein neues Level gehoben“, ist sich Willy Viethen, Projektleiter der fensterbau/frontale bei der NürnbergMesse, sicher. Auch der Geschäftsführer des ift, Dr. Jochen Peichl, begrüßt die Vorteile einer strategischen Kooperation: „Mit einer Abstimmung unserer internationalen Aktivitäten und der Bündelung der Kompetenzen wollen wir international tätige Unternehmen noch besser bei ihrer Arbeit unterstützen.“ Dies umfasst die Entwicklung von maßgeschneiderten Dialogformen für interessante internationale Wachstumsmärkte wie Messen, Kongresse, Fachtagungen sowie individuelle Seminare und Dialogforen.
Zu den ersten konkreten Schritten gehören die engere Abstimmung und die gegenseitige Präsenz auf den jeweiligen Veranstaltungen der Partner. Eine weitere wichtige Zielsetzung ist die Verknüpfung der Netzwerke aus Forschung, Politik, Verbänden und Industrie. „Davon werden alle Beteiligten profitieren“, so Dr. Peichl weiter, „denn letztlich haben wir dasselbe Ziel: die Fensterbranche international weiter voranzubringen.“ Für Willy Viethen ist die „International Strategic Partnership fenestration“ von ift Rosenheim und fensterbau/frontale deshalb auch ein logischer Schritt: „Wir ziehen schon lange am selben Strang und wollen zukünftig gemeinsam noch stärker sein.“