Das Familienunternehmen IPM Schober aus Oberösterreich stattet die Welser Hütte auf 1,720 m Höhe mit seinen Holz-Alu-Fenstern aus. Während diese mit der Materialseilbahn transportiert wurden, mussten die Mitarbeiter zu Fuß den Berg erklimmen.
Um den Kletterern und Bergsteigern an der Nordseite des Großen Priel im oberösterreichischen Teil des Toten Gebirges ordentlichen Schutz zu gewähren, bedarf es sowohl ordentlicher Ausrüstung als auch hochwertiger Gebäudetechnik. Die Sektion Wels des Alpenvereins, Eigentümer der Welser Hütte, hat den Fensterexperten IPM Schober Fenster mit der Erneuerung der nordseitigen Fensterbänder beauftragt. Zusammen mit Helfern vom Alpenverein, bestiegen Geschäftsführer Florian Schober, sowie seine beiden Monteure Wolfgang Schardt und Dejan Mladenovic den Berg, um die Fensterfront der Schutzhütte zu erneuern.
Nach knapp zwei Stunden hat das Team die Schutzhütte erreicht. Für die Fenster verlief der Aufstieg bequem per Materialseilbahn. „Bei IPM Schober Fenster stellen wir uns sehr gerne neuen Herausforderungen. Nicht nur die außergewöhnliche Höhe, sondern vor allem das dort oben herrschende Wetter, das sich nach Lust und Laune ändert, haben diesen Einsatz einzigartig gemacht“, so Florian Schober. Auch seine Mitarbeiter haben die Abwechslung zu einer „normalen“ Montage als schöne Bereicherung empfunden. Nach abgeschlossener Sanierung biete die Welser Hütte wieder optimalen Schutz und Behaglichkeit und durch die neue Fensterfront eine faszinierende und vor allem klare Aussicht ins Gebirge.
Über IPM Schober Fenster GmbH:
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Thalheim bei Wels ist ein Komplettanbieter (Planung, Produktion und Montage) von Fenstern aus Holz, Aluminium und Kunststoff. Das Unternehmen ist auf den B2B- und Objekt-Bereich fokussiert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 190 Mitarbeiter. Der jährliche Umsatz beträgt 24 Mio. Euro.