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FeBa investiert 12 Mill. Euro in neue Fertigungsanlagen

Klotzen nicht kleckern - so könnte die Devise heißen, die man bei Feba jetzt ausgegeben hat: Es sollen 4 BAZ, zehn 4-Kopf-Schweißmaschinen und sechs Putzautomaten neu angeschafft werden. Bis nächstes Jahr werde man somit die Kapazität um 30 Prozent gesteigert haben.

Gesellschafter und Geschäftsleitung des Burbacher Unternehmens haben sich dazu entschlossen, eine zusätzliche Produktionsstraße zu installieren sowie den Austausch des kompletten Maschinenparks der Kunststoff-Fenster-Fertigung vorzunehmen.

Man spricht von einer Investitionssumme von ca. 12 Mill. Euro innerhalb der nächsten 12 Monate.

Diese Investition werde zu 100 % aus Eigenmitteln realisiert. Das finanzstarke Unternehmen setze damit in Zeiten der Eurokrise ein deutliches Zeichen, ist man sich sicher. „Die Fensterbranche ist eine Zukunftsbranche und FeBa ist ein Zukunftsunternehmen. Fenster und Türen sind bei der Energiewende unverzichtbar. Der Bedarf an energieeffizienten Bauelementen ist riesig“, heißt es von Seiten der Geschäftsleitung. Dabei setze man ganz bewusst auf den heimischen Standort.

Das Projektteam um Thomas Menk (Geschäftsleitung Technik) hat zusammen mit den ausführenden Unternehmen einen Stufenplan zur Umsetzung dieses Megaprojekts entwickelt. Beginnend im März 2013 werden eine zusätzliche Einzellinie installiert und in der Folge im Sommer sowie abschließend über den Jahreswechsel 2013/14 die vorhandenen Produktionsanlagen demontiert und vollständig erneuert. Dabei setzt man auf die allerneueste Technologie führender Maschinen- und Anlagenbauer. Die heutige Kapazität werde nochmals um ca. 30 Prozent gesteigert.

„Mit den neuen Produktionslinien wollen wir technologische Maßstäbe setzen“ so Thomas Menk zu den selbst hoch gesetzten Zielen. Kernstücke der Anlagen werden vier große Bearbeitungszentren, zehn 4-Kopf-Schweißmaschinen, vier 4-Kopf-Putzautomaten sowie ein 2-Kopf-Putzautomat vom Anlagenbauer Urban in Memmingen sein.
Ziel dieser Investition sei aber nicht nur Technologieführerschaft, Stärkung des Standortes und Schaffung neuer Arbeitsplätze, sondern auch ein hoher Kundennutzen. Prozesssicherheit, höchste Qualitätsstandards, Erweiterung des Produktsortiments, kurze Lieferzeiten und die Standardisierung von Sonderlösungen werden den FeBa-Partnern zusätzliche Vorteile für eine erfolgreiche Marktbearbeitung bringen. „Ganz wichtig ist uns die Botschaft: FeBa ist ein sicherer Partner, auf den man Vertrauen kann – als Arbeitnehmer, Kunde und Lieferant“ betont Menk bei Vorstellung des Projektes.

www.feba.de