Das Statement des Zentralverbands des Deutschen Handwerks ZDH ist klar: „Es wird auch in Zukunft nicht möglich sein, Heizkessel auf dem Fahrrad oder in der Straßenbahn zu transportieren.“ Wahre Worte – doch was tun? Weitsichtige Unternehmer steigen schon heute auf den StreetScooter des gleichnamigen deutschen Marktführers im Bereich elektrischer Nutzfahrzeuge um. Was leistet der E-Transporter für Handwerker?
Alltagstauglich und funktional
Genügend Batteriepower
Mit einer Reichweite von bis zu 205 Kilometern nach NEFZ sind die Fahrleistungen des in
Jede Menge Stauraum
Die Modelle Work und Work L bieten insgesamt 3,5 bis 8 Kubikmeter Laderaumvolumen und eine maximale Zuladung von 905 Kilogramm. Für einen sicheren und übersichtlichen Transport von Werkzeug und Material lässt sich der Kofferaufbau mit einem weitgehend frei konfigurierbaren Schubladen- und Regalsystem ausstatten. Bei der täglichen Arbeit erleichtern ebene Ladeflächen und große Öffnungen das Be- und Entladen. Eine Rückfahrkamera erhöht die Sicherheit beim Rangieren.
Großes Einsparpotenzial
Super für Klima und Image
Geschäftsführer Sebastian Kraft von der Albrecht Fensterbau GmbH aus Stuttgart, die den StreetScooter als Service- und Wartungsmobil nutzt, ist mit seiner Investitionsentscheidung sehr zufrieden: „Wir setzen auch bei unserem Fuhrpark auf Innovation. Die Entfernungen schafft der E-Antrieb spielend. Und der Laderaum hat eine Länge von immerhin zwei Meter.“ Ein zusätzlicher Pluspunkt ist der enorme Imagegewinn bei Kunden und Passanten. Das bestätigt auch Fahrer Igor Djekic, der für Albrecht Fensterbau täglich mit dem StreetScooter fährt: „Es ist ein gutes Gefühl, mit einem umweltfreundlichen Auto unterwegs zu sein.“
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