Beim Architekturpreis 2009 des niederländischen Fensterverbandes VKG (Vereniging Kunststof Gevelelementenindustrie) konnten die Verarbeiter des landesspezifischen profine Systems “K-vision“ im letzten Dezember alle drei ersten Plätze erringen.
Der erste Preis ging an das Objekt “Archipel Eiland Paros” in Hoofddorp, für das der profine-Kunde Firma Schipper Kozijnen aus Opmeer „K-vision“-Fenster in den Farben dunkelgrau und orangenbraun realisierte.
Silber war der Jury der Gebäudekomplex “Wohnungen und Läden Frei-heitsviertel “ in Leeuwarden des Verarbeiters Europrovyl aus Augustinusga wert, und den dritten Platz konnte das Studentenwohnheim “City Campus Max” in Utrecht und damit der profine- Kunde Firma Kumij aus Groningen für sich verbuchen.
Insgesamt wurden 25 Objekte bei der aus Architekturexperten und Branchenvertretern bestehenden Jury eingereicht. Voraussetzung für die Teilnahme war, dass Kunststoff-Fenster oder -Türen eine wesentliche Rolle im gesamtarchitektonischen Konzept des Objektes spielen. Dabei kamen sowohl Neubauten als auch Gebäude, die in den letzten drei Jahren renoviert wurden, in die Bewertung.
Mit „K-vision“ hat profine ein Komplettsystem für Fenster und Haustüren der Marken KBE, Kömmerling und Trocal mit innen und außen öffnenden Varianten und einem tief gestaltetem Reliefbild entwickelt. Die Mehrkammer-Konstruktion habe sehr gute Wärmeschutzeigenschaften und biete eine hervorragende Statik durch große Verstärkungskammern bei den Rahmen- und Pfostenprofilen, so das Unternehmen. Damit würden auch - ganz der holländischen Bautradition folgend - geschosshohe und raumbreite Fassadenelemente ermöglicht.
„Wir sind sehr stolz auf die Leistung unserer Kunden und freuen uns, ihnen mit dem System K-vision ein Werkzeug an die Hand geben zu können, um am Markt erfolgreich zu sein und hohe architektonische Anforderungen zu erfüllen“, betont Bart De Weger, Geschäftsführer der Landesgesellschaft profine NL.