Eines zeichnet den Fensteranbieter schon über viele Jahre aus: Döpfner konzentriert sich nicht nur auf Bauelemente aus Holz, sondern auch auf eine besonders nachhaltige und ressourcenschonende Fertigung mit “Holz von hier“. Am 11. Mai wurde offiziell das Produktportfolio stark erweitert und das Geo-Partner-Konzept für neue Marketing-Partnerschaften etabliert.
Die Brüder und Firmenlenker Frank und Mario Döpfner konnten am Freitag, 11. Mai. 2012, in Gerolzhofen den 220 eingeladenen Handelspartnern nicht nur verkünden, dass man mit dem Hybridfenster Protect, dem Holz-Aluminium-System Contur 3 und Slim 3 und mit dem neuen System Integra Plus völlig neue Konzepte und Argumente für den Verkauf bereitstellen könne.
Auf der erstmals in den eigenen Hallen veranstalteten großen Hausmesse verkündeten die Fenstermacher zugleich, dass man gemeinsam mit den Händlern neue Wege gehen möchte: „Das Döpfner Geo-Partner-Konzept unterstütze gerade die Händler, die unsere Philosophie mittragen wollen“, so Frank Döpfner. Dabei gehe es darum, die Faktoren Nachhaltigkeit, Wertigkeit, Regionalität und energetische Effizienz, welche das Unternehmen mit seinen Produkten besetze, auch beim Endkundengeschäft umzusetzen.
Wichtig sei es, dass der Händler ein entsprechendes Erscheinungsbild aufweise und Produkt-, Verkaufs- und Montageschulungen des Holzelementeanbieters besuche. „Es müsse sichtbar sein, dass sich der Händlerkunde auf dem Weg begibt, unseren Slogan ‚natürlich anders’ auch gegenüber seinen Kunden umzusetzen,“ erläutert Döpfner.
Mario Döpfner zu den Unternehmenszielen, die man sich mit der Produktoffensive versprochen hat: „Gerade das neue Hybrid Protect Fenster wird unsere bestehende Systeme nicht substituieren, sondern eher neue Käuferschichten ansprechen, die bislang PVC-Fenster ausgewählt haben.“ Schließlich bräuchten diese Holz-Produkte einen Preisvergleich nicht zu scheuen. „Wir versprechen uns bis 2014 rund 30 Prozent mehr Umsatz allein durch diese Neuentwicklung.“
Daniel Mund
Mehr zu den neuen Produkten und dem Partner-Konzept des Unternehmens lesen Sie in einer unserer nächsten Ausgabe der GLASWELT.