Es gibt es wieder interessante Seminare bei ED PRO: Man kann die geforderte Auffrischung für den mechanischen Errichter belegen, erhält aktuelle Infos zu Energieeinsparung und Wärmeschutz oder Bauphysik oder wie man mit möglichst wenig Energieaufwand ein behagliches Raumklima schaffen kann.
17. September 2009
Auffrischungslehrgang für mechanische Errichter
Aufgrund der neusten Änderungen des „Bundeseinheitlichen Pflichtenkatalogs für Errichterunternehmen von mechanischen Sicherungseinrichtungen“ durch die Kommission Polizeiliche Kriminalprävention (KPK) müssen handwerkliche Betriebsleiter ab sofort alle 4 Jahre eine turnusmäßige Fortbildung nachweisen.
21. und 22. September 2009
Grundlagen der Bauphysik
Die Bauphysik stellt die physikalischen Grundlagen der Bautechnik dar und untersucht Baustoffe und -konstruktionen insbesondere im Hinblick auf die drei Hauptdisziplinen Wärme-, Feuchte- und Schallschutz, welche immer mehr zum täglichen Brot der Planer und der Bauausführenden gehören.
28. und 29. September 2009
Angewandter Wärmeschutz
Energieeinsparung ist eines der derzeit zentralen politischen und gesellschaftlichen Themen, das einer professionellen und fachlich korrekten Umsetzung bedarf. Gerade im Bereich der energetischen Gebäudesanierung spielen die Ausbauteile Fenster sowie Fassaden und Türen eine entscheidende Schlüsselstelle, die CO2-Emmissionen mit unmittelbarer Wirkung zu reduzieren. Die im Fenster- und Fassadenbau sowie beim Glas durchgeführten Entwicklungen zur energetischen Optimierung dieser Bauteile bieten dem Planer und Ingenieur neue Möglichkeiten der Gebäudeverbesserung.
29. und 30. September 2009
Bauklimatik
Ziel der Planung eines Gebäudes sollte sein, ein behagliches Raumklima zu gewährleisten, d.h. Raumtemperatur, Luftqualität und Beleuchtung sollten von den meisten Nutzern als angenehm empfunden werden. Dabei sollen die natürlichen Ressourcen genutzt und möglichst wenig Energie eingesetzt werden. Der anhaltende Trend zu raumhohen Verglasungen, offen gestalteten Fassaden und Wintergärten erfordert hier eine integrale Betrachtungsweise.