Fast in jedem Neubau sowie in der Sanierung kommen Ganzglastüren zum Einsatz, insbesondere in Küche, Wohnzimmer und im Bad. Werfen Sie einen Blick auf den neuen, eleganten Stopper für die gläsernen Türen von Dana, der kaum in Auge sticht.
Wird die Tür also geöffnet und losgelassen, setzt die Dämpfung der Tür bei z. B. 80 Grad ein und die Tür kommt bei 90 Grad zum Stillstand, egal wie fest das Glaselement aufgerissen wird. Die finale Öffnungsposition ist im Bereich zwischen 90–140 Grad frei einstellbar.
Die Tür bleibt komplett auch ohne Schloss zu, gestoppt wird sie durch das clevere Dämpfungssystem. Die so geschaffene Gestaltungsfreiheit ermöglicht es, z. B. Stoßgriffe oder Griffmulden einzuplanen, ein häufiger Wunsch von Innenarchitekten und Planern.
Dieser Dämpfer ist kaum zu sehen
Den Entwicklern von Dana ist es gelungen, die Geometrie der Dämpfautomatik auf ein Minimum zu reduzieren, sodass optisch lediglich die Gleitschiene (siehe Abbildung) sichtbar ist. Das System ist für zahlreiche Zargensysteme sowie Rahmenstöcke von Dana konzipiert und wird bereits standardmäßig als Schließlösung in die Modellreihe Dana Kontext-GT eingebaut.
Die Montage des Systems sei äußerst einfach. In einer werkseitig vorgerichteten Einfräsung an der Zarge wird eine Befestigungsgrundplatte montiert, die Gleitschiene am Glas fixiert und beides mittels eines „Hebels“ verbunden. Fertig.
Über Dana
Mit der Marke Dana ist Türenhersteller Jeld-Wen in Österreich aktiv. Von der Produktentwicklung bis hin zur Produktion und dem Vertrieb werden bei Dana alle Schritte der Wertschöpfungskette im oberösterreichischen Spital am Pyhrn umgesetzt. In den hochmodernen Türenwerken in Spital am Pyhrn und Pöckstein entstehen jährlich fast 500.000 Türen. (mr)