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Composit Glazing sorgt für viel Glas und wenig Rahmen

Der Schweizer Glasanbieter Glas Trösch setzt für seine Elementfassade und fassadenbündigen Fenster verklebte Profile aus Glasfaser verstärktem Kunststoff des GFK-Spezialisten Fiberline ein. Jüngster Sproß der Entwicklungen ist ein Oberlichtsystem mit einem Rahmen-U-Wert von 0,32 W/m²K.

Die beiden Unternehmen würden schon seit seit mehreren Jahren zusammen kooperieren, heißt es. Dabei habe sich die Composite Glazing-Methode ergeben, bei welcher GFK-Profile direkt auf das Glas geklebt werden. Dadurch entsteht eine hochisolierende und selbsttragende Konstruktion, die am Bau als fertiges Modul eingesetzt werden kann.

Das jüngste Kind dieser Familie ist ein modulares Glasoberlicht, das mit seinem schlanken und klaren Ausdruck nicht nur in's Auge steche, sondern auch bemerkenswerte wärmedämmende Eigenschaften mitbringe. Das Produkt weist einen Rahmen-U-Wert von nur Uf = 0.32 W/m2K auf und wurde daher vom deutschen Passivhaus Institut zertifiziert.

Mehr Informationen über Composit Glasing: https://www.glastroesch.ch/glas/40-composite-glazing.html

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