Da die zweijährige Koexistenzperiode im Februar 2010 endet und dann nur noch CE-gekennzeichnete Fenster und Fenstertüren in den Verkehr gebracht werden dürfen, bietet Gretsch-Unitas ihren Kunden als Systemgeber nun den Service einer Übertragung von Prüfergebnissen.
Schon vor einiger Zeit hat die Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas beim Prüfinstitut für Baubeschläge (PfB) Rosenheim die Ersttypprüfung (Initial Typ Testing = ITT) für Fenster- und Fenstertüren aus Holz nach der Produktnorm EN 14351-1 erfolgreich durchführen lassen.
Da die zweijährige Koexistenzperiode im Februar 2010 endet und dann nur noch CE-gekennzeichnete Fenster und Fenstertüren in den Verkehr gebracht werden dürfen, bietet Gretsch-Unitas ihren Kunden als Systemgeber nun den Service einer Übertragung von Prüfergebnissen. Dieses Cascading ITT Verfahren ermöglicht den Kunden ihre Fenster und Fenstertüren nach der Produktnorm 14351-1 CE zu kennzeichnen, ohne selbst Prüfungen durchführen zu müssen.
In einer eintägigen kostenpflichtigen Schulung am Unternehmenssitz Ditzingen unterstützt die Gruppe ihre Partner bei der betrieblichen Umsetzung von werkseigener Produktionskontrolle (WPK), CE-Kennzeichnung und Konformitätserklärung.
Alle teilnehmenden Betriebe können im Anschluss an die Schulung die Lizenz erwerben. Diese Lizenz beinhaltet den Systemordner„CE-Kennzeichnung für Fenster- und Fenstertüren aus Holz“, der es ihnen ermöglicht, Fenstersysteme so herzustellen, dass die Leistungseigenschaften nach der Produktnorm EN 14351-1 erfüllt werden können. Die Überreichung einer Urkunde bildet den Abschluss des Seminartages.
Kunden der Unternehmensgruppe können sich gerne an die zuständigen Mitarbeiter im Außendienst wenden oder sich unter der vertrieb-inland@g-u.de für eine der nächsten Schulungen registrieren lassen.