Produkt- und branchenbezogene Vorträge, Anwendertipps und Fachgespräche stehen immer wieder auf der Tagesordnung der Cantor Business School. Im April ging es jetzt für 50 Profis aus der Fensterbaubranche nicht nur um die Neuerungen der Software Versionen. Vor allem wurde die neue Bauproduktenverordnung thematisiert.
Die breite Themenstreuung von produkt- und branchenbezogenen Vorträgen, Anwendertipps und Fachgesprächen in lockerer Atmosphäre werde bei der Cantor Business School von den Teilnehmern seit Jahren geschätzt, und Vieles kann direkt in der praktischen Arbeit umgesetzt werden.
Im April nahmen jetzt wieder 50 Profis aus der Fensterbaubranche die Möglichkeit wahr, in diesem Rahmen Neuerungen und Erweiterungen der letzten beiden Software Versionen kennenzulernen: Ob Auftragserfassung, Einkauf und Materialwirtschaft, Produktionsplanung oder Cantor CIM.
Für die Fensterbauer war bei der Veranstaltung besonders die neue Bauproduktenverordnung, die in wenigen Monaten in Kraft tritt, interessant. Es wurde deutlich, dass hier noch viel Arbeit auf die Fensterproduzenten zukommen wird, um alle Regularien gesetzeskonform in die Praxis umzusetzen. Auch hierfür habe A+W eine Lösung parat, die die Fensterbauer bei der Umsetzung dieser Richtlinie unterstützen werde, so das Unternehmen.
„Wir sind halt verwöhnt von Cantor“, resümierte Günter Guist, IT-Leiter der Firma Schock. Dies zeige sich nicht nur bei diesen Veranstaltungen, sondern auch bei der täglichen Arbeit, so Guist weiter. Die Firma Schock aus Denkendorf produziert mit über 100 Mitarbeitern Fenster, Türen und Wintergärten aus PVC und Aluminium und setzt fast alle Module der CANTOR Software ein. Das Zusammenspiel der einzelnen Module und Abteilungen sorgt laut Guist für „einen runden Ablauf“.
Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Business School sind bereits geplant. Informationen hierzu finden Sie auf www.a-w.com.