Vom Energiesparfenster bis zur „Klönschnacktür“: Verbraucher können sich auf der Grünen Woche über moderne Fenster und Türen aus Holz und Holzalu am Stand der BPH informieren.
Mit hochwertigen Türen und Fenstern aus Holz und Holz-Aluminium will der Bundesverband ProHolzfenster e.V. (BPH) auf der Grünen Woche in Berlin nach eigenen Angaben Besuchern die Schönheit und Vorteile des natürlichen Werkstoffs vor Augen führen. Vom 16. bis 25. Januar 1009 können sich Messebesucher im Rahmen der Walderlebnishalle „Multitalent Holz“ (Halle 4.2) über neueste Trends informieren. Der Schwerpunkt liege dabei auf innovativen Energiespar-Fenstern für Renovierung und Neubau.
Auch ungewöhnliche Fenster- und Türensysteme zeigen die Mitgliedsfirmen des Bundesverbands (ehemalige Initiative ProHolzfenster) wieder auf der Grünen Woche, wie zum Beispiel das Hochschiebefenster oder die zweigeteilte „Klönschnacktür“.
Nicht jedes Holz ist gleichermaßen fürs Fenster geeignet. Am Stand des Bundesverbands kann man sich deshalb auch über die unterschiedlichen Holzarten informieren.
Wie viel CO2 spart man mit Holz? Wer Holz nutzt – beim Bauen, Modernisieren und Einrichten –, der trägt maßgeblich zum Klimaschutz bei, so die BPH. Denn klimaschädliches CO2 werde in Wäldern gebunden und bleibe es auch in jedem daraus gefertigten Holzprodukt.
Zentrale Rufnummer 0700 / 47438835
www.proholzfenster.de
Kurzportrait Bundesverband ProHolzfenster e.V.: Der BPH gründete sich 1994 (damals unter der Bezeichnung Initiative ProHolzfenster e.V.). Mitglieder sind derzeit rund 350 Fensterhersteller, Zulieferfirmen und Architekten, die vom hochwertigen Produkt Holzfenster und Holzalu-Fenster überzeugt sind. Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, den Werkstoff Holz als umweltschonende Alternative im Fenster- und Türenbau bekannt zu machen.