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A+W im Anwender-Dialog: Was ist heute schon digitalisierbar?

Beim Softwarehaus A+W in Pohlheim bei Gießen fand kürzlich ein runder Tisch statt: Führungskräfte aus der Bauelemente-Branche hatten die Gelegenheit, sich untereinander und mit dem Softwareanbieter auszutauschen und zu berichten, wo "der Schuh drückt". Zusätzlich erfuhr der Kreis mehr über den des Online Produktkonfigurator ROMAconnect und wie man aktiv gestaltend mit den aktuellen Herausforderungen und Chancen der Dititalisierung umgehen sollte.

Einen regelmäßigen Austausch mit seinen Anwendern pflegt das Softwarehaus A+W. Anwender erfahren so mehr über die Neuentwicklungen und der Softwareanbieter ist auf Rückmeldungen der Kunden, auf Informationen und Anforderungen aus der Industrie angewiesen. Das bringt wichtigen Input für Neu- und Weiterentwicklungen.

Runder Tisch mit Führungskräften

Seit Jahren etabliert und von den Anwendern gut aufgenommenen sei die A+W Cantor Business School, die regelmäßige Schulung des hessischen Softwarehauses für IT-Leiter und -Administratoren. Als thematisch weiter gefasster Kundenevent findet zusätzlich einmal im Jahr der A+W Round Table statt, der auch für Führungskräfte wie Inhaber und Geschäftsführer interessant ist. Hier steht neben aktuellen Informationen zur Software die offene Diskussion im Mittelpunkt, bei der vor allem die Teilnehmer mit ihren Wünschen und Erwartungen zu Wort kommen: Was erwarten Sie von ihrem Softwareanbieter? Wo drückt der Schuh am meisten?

So trafen sich im November vierundzwanzig Führungskräfte der Bauelemente-Branche, um sich über die aktuellen Neuigkeiten und geplanten Entwicklungen in der A+W Cantor Software zu informieren.

Besonders erfreulich sei der offene Austausch der Teilnehmer untereinander: Man fühle sich beim A+W-Round Table weniger unter Konkurrenten als unter Kollegen – besonders bei der gemeinsamen Abendveranstaltung in lockerer Runde, heißt es. 

Externe Vorträge betonten den offenen Charakter des Events. Als Gastreferenten erklärten

  • Rainer Strohm, IT-Leiter der Roma KG und Klaus Zöschinger, Leiter Produktabbildung bei Roma, Funktion und Vorzüge der Anbindung des Online Produktkonfigurators Romaconnect an die ERP-Software-Lösung A+W Cantor – für viele Fenster- und Türen-Hersteller ein spannendes und aktuelles Thema.
  • Für den Blick über die Branchengrenzen hinaus sorgte der zweite Gastreferent: Sven Enger vom NIT Think Tank verstand es auf unnachahmliche Weise, sein Thema ‚Digitalisierung‘ spannend und humorvoll, gewürzt mit einer Fülle überraschender und unterhaltsamer Beispiele, zu vermitteln. Das Auditorium erfuhr nicht nur, was durch Digitalisierung heute schon geht, sondern vor allem, wie man aktiv gestaltend mit den aktuellen Herausforderungen und Chancen umgehen sollte.

Die Resonanz sei ausnahmslos positiv gewesen, wird berichtet. „Hervorragend“, erklärte Reiner Hertlein, Prokurist der Firma Heinzmann GmbH in Kitzingen, „wir nehmen von der Veranstaltung viele spannende Neuigkeiten mit. Dass die Anforderungen der A+W Cantor-Kunden an die Entwicklungs-Agenda ernst genommen und festgehalten werden, ist eine tolle Sache, die beiden Partnern nützt. A+W sollte den Round Table weiterhin jährlich veranstalten!"

www.a-w.com