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arcon investiert 1,6 Mio. Euro in VSG

Der Glasveredler und Beschichtungsspezialist arcon fertigen jetzt am Standort Feuchtwangen auch Verbundsicherheitsglas (VSG). Mit der VSG-Produktionslinie vereint das Unternehmen sämtliche Fertigungsschritte für Sicherheitsgläser an einem Standort.

Mit der Investition wurde die arcon-Niederlassung In Feuchtwangen deutlich afgewertet, dort wird nun neben VSG auch Einscheibensicherheits- und teilvorgespanntes Glas gefertigt. Außerdem werden dort Gläser vielfältig veredelt, d.h. bearbeitet, bedruckt und beschichtet.

Geschäftsführer Dr. Bernhard Söder: „Die neue VSG-Linie ist ein Bekenntnis zum Standort Feuchtwangen und erweitert unseren Kundennutzen.“ Seit Kurzem ist die Linie auf ca. 1.000 m2 Fertigungsfläche im Einsatz. Sie ermöglicht, ESG bis zu 2,60 breitem, 5 m langem und 100 mm starkem VSG zusammenzusetzen – ein Vorgang, der modernste Fertigungstechnologie erfordert. Bis zu 10 ESG-Scheiben von jeweils 10 mm Dicke lassen sich in der VSG-Produktion miteinander verbinden.

Werksleiter Alois Schafhausen: „Mit der zusätzlichen VSG-Herstellung können wir alle Fertigungsmöglichkeiten miteinander kombinieren. Das bringt ein Höchstmaß an Flexibilität, spart Transportwege und verkürzt die Herstellungszeit.“

Zum Einsatz kommt die VSG-Produktionslinie auch bei der Herstellung kundenspezifischer Anwendungen mit den vier neuen arcon-Sonnenschutzschichten Sunbelt A70, A60, A50 und A40. Sicherheit und architektonische Ästhetik erhalten so gänzlich neue Gestaltungsmöglichkeiten.
www.arcon-glas.de

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