Einen besonderen Fenstertag erlebten Kunden des Beschlagshändlers Ammon am 10. Mai - diesmal mit Beteiligung des Beschlagshauses Siegenia. Doch zunächst blickte Dieter Ammon zurück auf ein sehr zufriedenstellendes Geschäft 2018. Für den virtuellen Ausblick sorgte ein VR- und AR-Experte. Werden solche Brillen den Verkaufsprozess der Zukunft bestimmen?
Und das ist wahrlich kaum vorstellbar: 3000 Pakete verlassen täglich die Lagerhallen, 30 LKWs sorgen für den hohen Branchenumschlag - inklusive einem 24 h Lieferservice. Im gesamten Netzwerk würden aktuell 400 Personen beschäftigt und Ammon freut sich, wenn man auch die Kunden "noch erfolgreicher“ machen könne. Dazu zählen auch solche Serviceangebote wie den Shop, dem man just ein neues Update mit verbesserter Suchfunktion und der Anzeige von Alternativprodukten verpasst habe.
Dieter Ammon und sein Team seien immer wieder dabei, die Liefer- und Bestellprozesse schlanker, schneller und sauberer machen und diese auch zu digitalisieren.
Kopfkino mit "Wetterschenkel"
Der weitere Verlauf der Tagung war der Digitalisierung von Verkaufssituationen gewidmet. Dazu hatte Ammon Christoph Ostler, Gründer und CEO von Connected reality eingeladen. Das Unternehmen beschäftigt sich mit digitaler und interaktiver Visualisierung - insbesondere mit den Themen Virtual Reality, Augmented Reality und Mixed Reality (XR).